Ich hatte auch critical mass und hab. 14 Seiten

Ich hab nur zehn geschrieben...Ich hatte das Thema schon vorher als Übung gemacht, also habe ich die Figuren als Opfer des 1. und 2. Weltkriegs, Holocaust und Umweltkatastrophen interpretiert, weil Gormley das so gesagt hat (ich wär sonst echt nicht drauf gekommen haha) Bei Gormleys Menschenauffassung hab ich geschrieben, dass er die menschlichen Emotionen von Trauer und Leid allgemein zugänglich machen will. Bei seiner Kunstauffassung (was auch immer da gemeint war) habe ich geschrieben, dass es für ihn wichtig ist den Betrachter miteinuzbeziehen und ihn sich selbst reflektieren zu lassen und dass es dafür halt sehr praktisch ist, wenn es an nem öffentlichen, gutbesuchten Ort ausgestellt ist..Was habt ihr so geschrieben? Und habt ihr gleich vertsanden, dass man die Werkbetrachtung nur zu der einen Installation schreiben sollte?

Hab bei dem Thema Menschsein die Individualität des Menschen eingebracht da die Figuren individuelle Kratzer und so haben und hab noch geschrieben dass der Mensch innerhalb der Gesellschaft eben wichtig ist und dann den Bezug zur aktuellen Corona Lage gemacht. Und zu der Kunst hab ich das Gleiche wie du und hab noch eingebracht, dass Gormely den Raum besonders nutzt. Gormley hat gesagt, Das wenn man die Augen schließt in einem Raum ohne Ende ist und die letzten drei Ausstellungsorte waren ja alle unter freiem Himmel und zum Teil waren die Figuren ja in der Luft und dann hab ich eben geschrieben, dass der Betrachter eben in den Himmel gucken muss um die Kunst zu sehen und der Himmel ist ja quasi auch ein Raum ohne Ende.

Ja man sollte die Werkbetrachtung nur zu der Ausstellung in diesem Straßenbahndepot machen.☺️