Hey, wie war eure Klausur?
Habt ihr auch den Bilingüismo -Text genommen?
wenn ja, wie wars und was habt ihr so alles geschrieben??
Habt ihr auch den Bilingüismo -Text genommen?
wenn ja, wie wars und was habt ihr so alles geschrieben??
Ja hab auch de Vorschlag genommen. Kann mich shcon gar nicht mehr sooo genau daran erinnern, was ich geschrieben habe.
Also bei der ersten Aufgabe habe ich das so gestaltet wie eine Charakterisierung aber halt ohne den Analysepart, d.h. Name Familie, Wo der wohnt, was er arbeitet und ein bisschen etwas über seine Vergangenheit. Und dannach eben den Vorfall beschrieben mit der Anzeige..
Bei der Analyse hab ich als hipótesis einfach, dass er anhand von einem konkreten Beispiel die katalanische Sprachenpolitik kritisiert.
Als stilistische Mittle habe ich nicht so viele, darunter lediglich:
- comparación (wie ein Strafgefangener)
- metáfora (trsunami)
- hipérbole
- enumeraión
- contraste
als strukturelle bzw kommunikative Mittel/ Gestaltung hab ich:
- das Zitieren von Mora für mehr credibilidad und so
- das Zitieren von Experten der PP
- retrospectivas y saltos temporal
- die Anführungszeichen bei "ciudadano"
- die Zahlen (z.B. nueve de cada 10 personas..)
mehr fällt mir im moment nicht ein..
Also bei der ersten Aufgabe habe ich das so gestaltet wie eine Charakterisierung aber halt ohne den Analysepart, d.h. Name Familie, Wo der wohnt, was er arbeitet und ein bisschen etwas über seine Vergangenheit. Und dannach eben den Vorfall beschrieben mit der Anzeige..
Bei der Analyse hab ich als hipótesis einfach, dass er anhand von einem konkreten Beispiel die katalanische Sprachenpolitik kritisiert.
Als stilistische Mittle habe ich nicht so viele, darunter lediglich:
- comparación (wie ein Strafgefangener)
- metáfora (trsunami)
- hipérbole
- enumeraión
- contraste
als strukturelle bzw kommunikative Mittel/ Gestaltung hab ich:
- das Zitieren von Mora für mehr credibilidad und so
- das Zitieren von Experten der PP
- retrospectivas y saltos temporal
- die Anführungszeichen bei "ciudadano"
- die Zahlen (z.B. nueve de cada 10 personas..)
mehr fällt mir im moment nicht ein..
bei der Analyse hab ich geschrieben, dass der Autor Sympatie und mitleid im leser bewirken möchte, zum beispiel wird der verkäufer als "opfer" beschrieben durch die ganzen negativen aspekte die erwähnt werden, zum beispiel die tatsache dass er angezeigt wird und dann kam ja auch die aufzählung seiner negativen gefühle (wehrlos...) er fühlt sich wie ein Häftling...usw.
Das mit den zitaten habe ich auch rein gebracht, um die glaubwürdigkeit zu unterstützen und dass er sich dabei auch auf gesetze bezieht.
Die Metapher mit dem tsunami habe ich auch gefunden, der autor betont so nochmal die empörung der katalanen.
Widerspruch von titel und einleitung. er lebt in einer stadt wo die mehrheit spanisch sprechen und trotzdem verlangt man dass seine schilder auf catalán sein sollen.
Hmmm was hab ich sonst noch so geschrieben??
achso, die rhetorischen fragen vom Verkäufer und auch seine gefühle zeigen, dass er verzweifelt ist und die Anklage einfach nicht versteht.
...
Hab bestimmt noch was vergessen aber das ist so das meiste was ich in der analyse geschrieben hab.
Was habt ihr denn bei der 3. Aufgabe alles reingepackt??
Das mit den zitaten habe ich auch rein gebracht, um die glaubwürdigkeit zu unterstützen und dass er sich dabei auch auf gesetze bezieht.
Die Metapher mit dem tsunami habe ich auch gefunden, der autor betont so nochmal die empörung der katalanen.
Widerspruch von titel und einleitung. er lebt in einer stadt wo die mehrheit spanisch sprechen und trotzdem verlangt man dass seine schilder auf catalán sein sollen.
Hmmm was hab ich sonst noch so geschrieben??
achso, die rhetorischen fragen vom Verkäufer und auch seine gefühle zeigen, dass er verzweifelt ist und die Anklage einfach nicht versteht.
...
Hab bestimmt noch was vergessen aber das ist so das meiste was ich in der analyse geschrieben hab.
Was habt ihr denn bei der 3. Aufgabe alles reingepackt??
Gut, das hab ich im Grunde auch hatte mich nur gefragt, ob das wikrlich alles ist, was dahinter steckte anscheinend ja schon^^
ja bei der 3. Aufgabe habe ich etwas zu sehr ausgeschweift, weil ich auch noch geschrieben habe, inwiefern man die Politik in Katalonien nachvollziehen kann. Von wegen Unterdrückung unter Felipe V und Franco usw. Das war ja eig. nicht gefragt in der Aufgabenstellung, wollte das aber einfach klar machen
als Konseuqnezen habe ich dann:
- discriminación
- rechazo
- creación de "subhumanos"
- el bilingüismo se convierte en una disglosia
- desventajas para los castellanohablantes en todos los ámbitos sociales
- seperación de Espana
- pone en peligro el castellano
Zum Abschluss habe ich dann noch gesagt, dass ich das übertrieben finde und der Meinung bin, dass die Generalitat lieber zusammen mit der spanischen Regierung arbeiten sollte, um die wahren Probleme, wie die crisis económica und die inmigración kümmern sollte.
Habe auch noch reingebracht, dass die Politik eben zu Konflikten mit dem Rest Spaniens führt, die Mehrheit der Katalanen allerdings der Meinung ist, dass man zwar mehr autonomía brauche aber keine Unabhängigkeit. Und dann habe ich gefragt, warum die Politiker das nicht verstehen, weil sie ja eigentlich dafür zuständig sind, den Willen des Volkes umzusetzen.
Mein Fazit war dann, dass eine Sprache als vereinendes Mittel dienen sollte und nicht, um sich von anderen zu unterscheiden. Viele Catalanen schaffen es ihre Identität auch so zu bewahren, ohne dass Gewalt oder las Oficinas de Guarantías Lingüísticas angewandt werden müssen.
ja bei der 3. Aufgabe habe ich etwas zu sehr ausgeschweift, weil ich auch noch geschrieben habe, inwiefern man die Politik in Katalonien nachvollziehen kann. Von wegen Unterdrückung unter Felipe V und Franco usw. Das war ja eig. nicht gefragt in der Aufgabenstellung, wollte das aber einfach klar machen
als Konseuqnezen habe ich dann:
- discriminación
- rechazo
- creación de "subhumanos"
- el bilingüismo se convierte en una disglosia
- desventajas para los castellanohablantes en todos los ámbitos sociales
- seperación de Espana
- pone en peligro el castellano
Zum Abschluss habe ich dann noch gesagt, dass ich das übertrieben finde und der Meinung bin, dass die Generalitat lieber zusammen mit der spanischen Regierung arbeiten sollte, um die wahren Probleme, wie die crisis económica und die inmigración kümmern sollte.
Habe auch noch reingebracht, dass die Politik eben zu Konflikten mit dem Rest Spaniens führt, die Mehrheit der Katalanen allerdings der Meinung ist, dass man zwar mehr autonomía brauche aber keine Unabhängigkeit. Und dann habe ich gefragt, warum die Politiker das nicht verstehen, weil sie ja eigentlich dafür zuständig sind, den Willen des Volkes umzusetzen.
Mein Fazit war dann, dass eine Sprache als vereinendes Mittel dienen sollte und nicht, um sich von anderen zu unterscheiden. Viele Catalanen schaffen es ihre Identität auch so zu bewahren, ohne dass Gewalt oder las Oficinas de Guarantías Lingüísticas angewandt werden müssen.