Ahoi,
wollte Fragen ob jemand eine super Erläuterung dazu hat,
mit allem drum und dran...
Verstehe es nicht zu ganz
wollte Fragen ob jemand eine super Erläuterung dazu hat,
mit allem drum und dran...
Verstehe es nicht zu ganz
ne ganze Erklährung habe ich nicht, aber frag doch, was dir unklar ist und ich versuche es zu erklähren.
__________________devian (Julius)
schauste mal hier, vielleicht hilft dir das:
http://www-linux.gsi.de/~wolle/TELEKOLLEG/ATOM/index.html
http://www.mikomma.de/fh/atom/atomph.htm
http://www-linux.gsi.de/~wolle/TELEKOLLEG/ATOM/index.html
http://www.mikomma.de/fh/atom/atomph.htm
Ich dachte das wir hier vll sowas machen können wie eine erläuterung zu dem versuch, damit man sich in 5 wochen damit vorbereiten kann
und so das vll auch bei anderen versuchen durchzuführen
und so das vll auch bei anderen versuchen durchzuführen
Hey!
Die folgende Erläuterung habe ich aus dem Physik Duden. Ich finde, dass sie ganz gut ist.
Der Franck-Hertz-Versuch
Die Existenz diskreter Energieniveaus in der Atomhülle wird unmittelbar durch den Franck-Hertz-Versuch bestätigt.
Versuchsaufbau
Kernstück des Experiments ist eine evakuierte und mit einer geringen Menge Quecksilbergas gefüllte Röhre.
Versuchsdurchführung
Bevor man beginnt, die Messwerte aufzunehmen, muss die gesamte Franck-Hertz-Röhre erwärmt werden. Dadurch geht das Quecksilber in den gasförmigen Zustand über. Nach dem Einschalten der Kathodenheizung reguliert man die Beschleunigungsspannung langsam herauf. Zunächst erhöht sich der Stromfluss durch die Röhre. Bei einer bestimmten Spannung sinkt die Stromstärke schlagartig ab. Nun erreichen nur noch wenige Elektronen die Anode. Erhöht man die UB weiter, so steigt I wieder an und sinkt nach Erreichen eines erneuten Maximums wieder ab.
Deutung des Versuchs
Auf ihrem Weg zur Anode stoßen die Elektronen mit den Hg-Atomen zusammen. Bei niedriger UB erfolgen diese Stöße elastisch. Die Elektronen geben dabei keine kinetische Energie an die Atome ab und sind deshalb in der Lage, das Gegenfeld vor der Anode zu überwinden. Erreicht die kinetische Energie der Elektronen einen bestimmten Wert, dann kommt es zu unelastischen Stößen zwischen Elektronen und Atomen. Die Hg-Atome nehmen dabei Energie von den Elektronen auf. Diese sind dann nicht mehr in der Lage, das Gegenfeld zu überwinden – dementsprechend sinkt die Stromstärke. Wird die UB weiter erhöht, vergrößert sich die Energie der Elektronen wieder, der Strom steigt erneut an. Bei einer stetigen Steigerung der Spannung erreichen die Elektronen auch wieder diejenige Energie, bei der unelastische Stöße erfolgen. Auf diese Weise können Elektronen auf ihrem Weg zur Anode gleich zwei- oder mehrmals ihre Energie an Hg-Atome abgeben.
Geht man von diskreten Energieniveaus in der Hülle des Hg-Atoms aus, dann zeigt dieser Versuch: Nur wenn die kinetische Energie eines Elektrons der Differenz zweier atomarer Energieniveaus entspricht, kann sie durch das Hg-Atom aufgenommen werden. Die Atome sind nicht in der Lage, beliebige Energien auszutauschen.
Die folgende Erläuterung habe ich aus dem Physik Duden. Ich finde, dass sie ganz gut ist.
Der Franck-Hertz-Versuch
Die Existenz diskreter Energieniveaus in der Atomhülle wird unmittelbar durch den Franck-Hertz-Versuch bestätigt.
Versuchsaufbau
Kernstück des Experiments ist eine evakuierte und mit einer geringen Menge Quecksilbergas gefüllte Röhre.
Versuchsdurchführung
Bevor man beginnt, die Messwerte aufzunehmen, muss die gesamte Franck-Hertz-Röhre erwärmt werden. Dadurch geht das Quecksilber in den gasförmigen Zustand über. Nach dem Einschalten der Kathodenheizung reguliert man die Beschleunigungsspannung langsam herauf. Zunächst erhöht sich der Stromfluss durch die Röhre. Bei einer bestimmten Spannung sinkt die Stromstärke schlagartig ab. Nun erreichen nur noch wenige Elektronen die Anode. Erhöht man die UB weiter, so steigt I wieder an und sinkt nach Erreichen eines erneuten Maximums wieder ab.
Deutung des Versuchs
Auf ihrem Weg zur Anode stoßen die Elektronen mit den Hg-Atomen zusammen. Bei niedriger UB erfolgen diese Stöße elastisch. Die Elektronen geben dabei keine kinetische Energie an die Atome ab und sind deshalb in der Lage, das Gegenfeld vor der Anode zu überwinden. Erreicht die kinetische Energie der Elektronen einen bestimmten Wert, dann kommt es zu unelastischen Stößen zwischen Elektronen und Atomen. Die Hg-Atome nehmen dabei Energie von den Elektronen auf. Diese sind dann nicht mehr in der Lage, das Gegenfeld zu überwinden – dementsprechend sinkt die Stromstärke. Wird die UB weiter erhöht, vergrößert sich die Energie der Elektronen wieder, der Strom steigt erneut an. Bei einer stetigen Steigerung der Spannung erreichen die Elektronen auch wieder diejenige Energie, bei der unelastische Stöße erfolgen. Auf diese Weise können Elektronen auf ihrem Weg zur Anode gleich zwei- oder mehrmals ihre Energie an Hg-Atome abgeben.
Geht man von diskreten Energieniveaus in der Hülle des Hg-Atoms aus, dann zeigt dieser Versuch: Nur wenn die kinetische Energie eines Elektrons der Differenz zweier atomarer Energieniveaus entspricht, kann sie durch das Hg-Atom aufgenommen werden. Die Atome sind nicht in der Lage, beliebige Energien auszutauschen.