ich glaaaube (kann sein das ich das grad falsch einordne dann tuts mir leid) aber durch monroe doktrin / isolationismus usw. gab es erschwerte einwanderungsbedingungen usw. und die amerikaner waren "unter sich"... d.h. es kamen kaum noch einwanderer hinein und dadurch wurden dann nur noch kinder von "amerikanern" gemacht und das selbstbewusstsein was die hatten (manifest destiny) haben sie dann weitergegeben, und auf dem kontinent verbreitet (moving westward)
war so kurz und knapp weiss aber nich ob richtig...

also ich hatte das anders immer unterricht und hab es auch anders verstanden es war nämlich anders rum...

also die amerikaner waren anfangs noch ziemlich von den europäern beeinflusst halt besonders von den engländern weil amerika ja mal britische kolonie war aber so merh sie richtung westen gingen desto amerikanischer und wurden sie und waren nicht mehr so dem europäischen einfluss ausgesetzt


hoffe es hilft dir

ich glaub der einfluss der europäer wurde immer weniger wegen der manifest destiny, weil es doch hieß amerika als das auserwählte land mit dem auserwählten volk

Also, die Siedler wurden immer amerikanischer, weil sie völlig anderen Bedingungen unterworfen waren, als die Europäer. Sie mussten sich gegenüber der indianischen Bevölkerung behaupten, es gab keine etablierten Institutionen, kein despotisches Regime wie in Europa und die so genannten "open spaces" waren Geschenk und Herausforderung zugleich. Zwar waren die Einwanderer nicht mehr abhängig von der Gesellschaft, mussten aber auch ohne die sonst Halt gebenden Strukturen auskommen.
So entwickelte sich laut Turner das typisch Amerikanische: der Freiheitssinn, der Individualismus, die demokratischen Strukturen etc.