Wie war es?
Welchen Vorschlag habt ihr gewählt?
Kann jemand was zu Vorschlag D sagen? Der war bei uns aussortiert.
Ich selbst habe B genommen.
Welchen Vorschlag habt ihr gewählt?
Kann jemand was zu Vorschlag D sagen? Der war bei uns aussortiert.
Ich selbst habe B genommen.
Habe Vorschlag A genommen. Abitur fand ich sau easy, kaum gelernt, aber man konnte trotzdem zu allem was schreiben.
Zu @Wijdan_Basharat
Man sollte sich ja mit der Forderung des Autors auseinandersetzen nach weniger Staat und mehr freier Marktwirtschaft.
Ich versuche noch alles grob zusammenzukriegen:
Das waren meine Gedanken dazu (grob zusammengefasst):
- Freie Marktwirtschaft führt zwar einerseits zu mehr Freiheit für Unternehmen aber hat eben auch viele negative Folgen
- Oft kollidieren eben soziale Interessen / Interessen der Arbeitnehmer mit denen der Unternehmer -> Staat muss eben auch auf Sozialverträglichkeit achten und möglicherweise eingreifen
- Auch historische Erfahrungen mit der (reinen) freien Marktwirtschaft haben gezeigt, dass ein komplett freier Markt sich schlecht auf die Arbeitsbedingungen (z. B. Löhne) auswirkt -> Daher hat Deutschland auch die: Soziale Marktwirtschaft
- Viele staatliche Eingriffe sind in der Regel im Sinne der Bevölkerung (z. B. Fusionskontrolle / Begrenzung der Marktmacht) / Verhinderung von Monopolen, etc.
- Freier Wettbewerb sichert nicht automatisch die Beschäftigung (auch dort sollte der Staat entsprechend eingreifen)
- Wenn der Staat bei konjunkturellen Schwankungen nicht eingreifen würde, könnten auch die die Bevölkerung härter treffen (beispielsweise durch massenhafte Entlassungen, etc.) / Gerade in Zeiten der Corona-Krise wichtig
- Auch beispielsweise hinsichtlich von anderen Faktoren wie der Umwelt ist es gut wenn der Staat einheitliche Vorgeben macht und ggf. eingreift
Somit kam ich am Ende zu dem Schluss, dass eben die meisten staatlichen Eingriffe sinnvoll sind und ich seiner Forderung größtenteils nicht zustimme...
Hoffe es ist einigermaßen verständlich
Man sollte sich ja mit der Forderung des Autors auseinandersetzen nach weniger Staat und mehr freier Marktwirtschaft.
Ich versuche noch alles grob zusammenzukriegen:
Das waren meine Gedanken dazu (grob zusammengefasst):
- Freie Marktwirtschaft führt zwar einerseits zu mehr Freiheit für Unternehmen aber hat eben auch viele negative Folgen
- Oft kollidieren eben soziale Interessen / Interessen der Arbeitnehmer mit denen der Unternehmer -> Staat muss eben auch auf Sozialverträglichkeit achten und möglicherweise eingreifen
- Auch historische Erfahrungen mit der (reinen) freien Marktwirtschaft haben gezeigt, dass ein komplett freier Markt sich schlecht auf die Arbeitsbedingungen (z. B. Löhne) auswirkt -> Daher hat Deutschland auch die: Soziale Marktwirtschaft
- Viele staatliche Eingriffe sind in der Regel im Sinne der Bevölkerung (z. B. Fusionskontrolle / Begrenzung der Marktmacht) / Verhinderung von Monopolen, etc.
- Freier Wettbewerb sichert nicht automatisch die Beschäftigung (auch dort sollte der Staat entsprechend eingreifen)
- Wenn der Staat bei konjunkturellen Schwankungen nicht eingreifen würde, könnten auch die die Bevölkerung härter treffen (beispielsweise durch massenhafte Entlassungen, etc.) / Gerade in Zeiten der Corona-Krise wichtig
- Auch beispielsweise hinsichtlich von anderen Faktoren wie der Umwelt ist es gut wenn der Staat einheitliche Vorgeben macht und ggf. eingreift
Somit kam ich am Ende zu dem Schluss, dass eben die meisten staatlichen Eingriffe sinnvoll sind und ich seiner Forderung größtenteils nicht zustimme...
Hoffe es ist einigermaßen verständlich
@Elsan02 hattet ihr zufällig auch Vorschlag D und weißt Du worum es in dem ging? Das war bei uns der, der aussortiert wurde.