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Peter43533
Schüler | Rheinland-Pfalz
22.02.2022 um 14:11 Uhr
Hi Leute,

ich sitze gerade an einer Aufgabe und weiß leider nicht weiter. Vielleicht ist die Lösung sehr leicht und ich stehe gerade nur auf dem Schlauch....

Von einer beidseitig offenen Orgelpfeife kennt man die Frequenzen von drei benachbarten Obertönen:
466,2 Hz 582,7 Hz 699,2 Hz

a)Geben Sie an, den wievielten Obertönen die angegebenen Frequenzen entsprechen.
b)Bestimmen Sie die Länge der Orgelpfeife.


Ich habe zwar die Lösungen der Aufgaben: a) 3., 4. und 5. Oberschwingung (Grundfrequenz; f0=116,5 Hz) b) L=1,48m

Ich kann aber irgendwie den Lösungweg nicht nachvollziehen bzw. habe noch keinen finden können.
Wie bekommt man die Grundfrequenz raus?
Wie hat man herausgefunden, dass es genau die 3. 4. und 5.Oberschwingungen sind?

Jede Antwort wäre hilfreich.

LG
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#438317
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X_X
Schüler | Baden-Württemberg
22.02.2022 um 15:49 Uhr
Hallo,
Ich musste auch erst einmal überlegen, aber ich glaube ich habe es jetzt. Hier zumindest Mal was ich zu a) habe.

Wenn du 699,2-582,7 rechnest ergibt das 116,5. Da Oberschwingungen immer Vielfache der Grundschwingung sind, ergibt sich daraus, dass f(0)=116,5.
Wenn man sich jetzt 466,2 anschaut und die Formel f(n) = f(0)*(n+1) zu n= (f(n)÷f(0))-1 umstellt ergibt sich daraus, dass f(n) die 3. Oberschwingung sein muss, weil man das Ergebnis n=3 erhält.
Das Selbe kannst du dann mit den anderen Oberschwingungen machen.

b) muss ich mir nochmal anschauen.

Ich hoffe es hilft.
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#438321
 
Peter43533
Schüler | Rheinland-Pfalz
22.02.2022 um 15:53 Uhr
Vielen Dank. Ergibt alles Sinn. Sehr hilfreich
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#438322
 
X_X
Schüler | Baden-Württemberg
22.02.2022 um 15:56 Uhr
War nur das gegeben? Mir fallen im Moment nur Formeln für L ein die entweder die Wellenlänge oder die Geschwindigkeit beinhalten. Wobei ich für die Geschwindigkeit ja auch die Wellenlänge bräuchte 🤔
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#438323
 
Peter43533
Schüler | Rheinland-Pfalz
22.02.2022 um 16:06 Uhr
Ja habe es 1 zu 1 wörtlich wiedergegeben.

Hätte vielleicht den Gedanken: beidseitig offen bedeutet, dass der Zusammenhang: L= Lampda/2 besteht

fo haben wir : 116,5 und c ist immer 343m/s

Jetzt können wir lambda berechnen mit: c=lampda0×f0 <=> lampda0= c/f0 = (343m/s)/116,5 1/s
= 2,944m

L=2,944m/2 =1,472m


Das ist ziemlich nah an der Musterlösung.

Hatte vor allem Probleme beim Ansatz bei der a)

LG
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#438324
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BBCodes