Hey 
hat jemand von euch, der in einem Bio Lk ist, von seinem Lehrer/ seiner Lehrerin vielleicht mal eine Übersicht zu allen Themen bekommen, die im Abi drankommen können bzw die wichtig sind zu lernen?
Finde die Übersichten im Internet nicht wirklich hilfreich...
Danke und liebe Grüße

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Schau mal hier Bio und Chemie. Einfach auf der Seite runterskrollen ( für Hessen )
http://biochemie.diebrecht.de/?page_id=82
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Zuletzt bearbeitet von Peppi2401 am 04.01.2022 um 17:28 Uhr
__________________Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen ( Goethe )
Hey, das haben wir bekommen
hoffe es hilft
Stichwortliste – Abitur – Biologie als Leistungskurs<<
11.2 Stoffwechsel und Energiefluss lebender Systeme
Enzyme
Enzymatik unter energetischem Aspekt (Katalysatoren),
Bau von Enzymen, Enzymklasse, Substrat- und Wirkungsspezifität, Abhängigkeit der Enzymaktivitäten von Temperatur, pH-Wert und Substratkonzentration, Enzymregulation, Enzymhemmungen (kompetitiv, nicht kompetitiv, allosterisch)
Zellatmung
Ort der Zellatmung (Feinbau des Mitochondriums), Heterotrophie, Gesamtgleichung der Zellatmung, Ausgangsstoffe und Produkte der Teilabschnitte:
Glycolyse (Abbau von Glucose zu zwei Pyruvat; ATP und NADH)
Oxidative Decarboxylierung (Freisetzung von Kohlenstoffdioxid, Bildung von NADH)
Citratzyklus (vollständiger Abbau zu Kohlenstoffdioxid, Bildung von NADH, GTP)
Atmungskette (Über ATP-Synthase→ATP-Synthese)
Reduktionsäquivalente, Regulationsmöglichkeiten der Zellatmung (Hemmungen), ATP-Bilanz der Teilanschnitte
Vernetzung im intermediären Stoffwechsel (Auf-, Ab- und Umbau der Kohlenhydrate, Proteine und Fette), Citratzyklus als Drehscheibe für Stoffwechselreaktionen
Gärung
Gewinnung von ATP unter anaeroben Bedingungen
Alkoholische Gärung (Bsp.: Weinproduktion und Bierproduktion); Bildung von Ethanol und wenig ATP
Milchsäuregärung (Bsp.: Käseproduktion, Herstellung von Jogurt), Bildung von Lactat und wenig ATP
Fotosynthese
Blattaufbau, Ort der Fotosynthese (Feinbau des Chloroplasten), Autotrophie, Lichtabsorption (Chlorophyll-Absorptionsspektrum), vollständige Summengleichung der Fotosynthese, Aufgaben von NADPH + H+ und ATP, Modelle der Lichtsammelfalle
Ort und Grobschema der lichtabhängigen Reaktion: Fotolyse des Wassers, Schema der Elektronentransportkette, Protonengradienten und Protonentransport an der Thylakoidmembran, Redoxbegriff, Chemieosmose, Photophosphorylierung
Orte und Grobschema der lichtunabhängigen Reaktion
Abhängigkeit der Fotosyntheserate von der Temperatur, Kohlenstoffdioxid und der Lichtqualität
Fotosynthese-Spezialisten: Vergleich von C3-, C4 und CAM-Pflanzen
12.1 Vererbung und Selbstorganisation lebender Systeme (Genetik)
Kenntnisse von grundlegenden Vorgängen der Zellteilung
Zellteilung als Ganzes
Aufbau eines Chromosoms, Nukleosom, Histone, Mitose (Prophase, Metaphase, Anaphase, Telophase) und Interphase (G1, G0, S-Phase, G2-Phase)
Mitose als Teil der Zellteilung
Meiose
Genommutation Mendelsche Regeln Grundlagen der Entwicklung Differenzierung von Zellen DNA ist die Erbsubstanz
Nennung der Phasen und der jeweiligen Chromosomensätze Erste Reifeteilung und zweite Reifeteilung, Nennung der Phasen, Anzahl der Chromosomen
Bsp.: Trisomie 21
Uniformitätsregel, Spaltungsregel, Unabhängigkeitsregel
Spezialisierung in Form und Funktion
Griffith, Avery,
Interchromosomale und
intrachromosomale Rekombination
Neukombination ganzer Chromosomen im Chromosomensatz, Neukombination von Allelen innerhalb von Chromosomen infolge von Crossing-Over
Bakteriengenetik und Virengenetik
Bau und Vermehrung von Bakterien, Bau von Phagen, Lebenszyklus und Vermehrung von Phagen (auch relevant für Immunbiologie), lysogener und lytischer Zyklus, Konjugation, Transformation, Retrovieren, reverse Transkriptase
Experimente zur Entschlüsselung: DNA ist die Erbsubstanz
Hershey-Chase
Aufbau der DNA
Doppelhelix, Bausteine der DNA (Nucleotide) -> Phosphatgruppe, Zuckermolekül, stickstoffhaltige Base (Adenin, Guanin, Thymin, Cytosin), Wasserstoffbrücken, komplementäre Basen, antiparallele Stränge
Replikation
Meselson-Stahl-Experiment, semikonservative Replikation inkl. aller beteiligten Enzyme (Helicase, Ligase, DNA-Polymerase, RNAase, Topoisomerase), Okazaki-Fragmente
Die Proteinbiosynthese
Ort der Proteinbiosynthese RNA
Aufbau von Ribosomen (Prokaryoten), alle relevanten Kompartimente bei den Eukaryoten
Ribose als Zucker, Uracil als Base, Struktur und Funktion von mRNA, tRNA
Ablauf der Proteinbiosynthese, Umsetzung genetischer Information in Merkmale
Genbegriff, Transkription und Translation bei Prokaryoten, Transkription und Translation bei Eukaryoten, alternatives Splicing, Exons, Introns, Genetischer Code, Eigenschaften des genetischen Codes (universell, degeneriert), Triplett, Umgang mit der Codesonne,
Modell der Raumstruktur von Proteinen und Enzymen (Primärstruktur, Sekundärstruktur, Tertiärstruktur, Quartärstruktur)
Regulation der Gentätigkeit/ Regulation der Proteinbiosynthese
Operon-Modell
Schema des Jacob-Monod-Modells (regulatorische Gene, Strukturgen, Promotor, Regulatorgen, Operator, Operon), Regulation der Gentätigkeit bei Bakterien: Substratinduktion und Endprodukt-Repression
Epigenetische Modifikation Methylierung von DNA, Acetylierung von Histonen Aktivitätsprofile der Gene Prinzip eines Transkriptionsfaktors Voraussetzungen und Methoden der Gentechnik
Gentechnologie
Herstellungsmethoden rekombinanter DNA, Methoden der Genübertragung, gentechnologische Anwendungsbereiche (Manipulation der Keimzellen, gentechnisch produzierte Medikamente, Genomdiagnostik, Gentherapie)
DNA-Analysen
Hybridisierung, Sequenzanalysen (PCR, RFLP), Gelelektrophorese, Funktion eines Restriktionsenzyms
Gendiagnose
Chromosomenmutation: Deletion, Insertion, Inversion, Translokation
Genmutationen:
Punktmutationen (einzelne Basen werden ausgetauscht
Silent-Mutation Nonsence-Mutation Missence-Mutation
Leserastermutation
Stammbaumanalysen: monohybrid, autosomal, gonosomal, dominant-rezessiv
12.1 Immunbiologie
Immunantworten
Angeborene Immunantwort durch Haut und Schleimhäute, angeborenes Immunantwort durch weiße Blutzellen und das Komplementsystem, Entzündungsreaktion
Erworbene Immunantwort: zelluläre Immunantwort (T-Killerzellen, T-Helferzellen, T-Gedächtniszellen), humorale Immunantwort (Antikörper, Antigene, Plasmazellen, B-Ge- dächtniszellen)
Impfungen Allergien
Aktive Immunisierung (Schutzimpfung), passive Immunisierung Allergene, Sensibilisierung (Mastzellen, IgE-Antikörper), allergische Reaktionen

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11.2 Stoffwechsel und Energiefluss lebender Systeme
Enzyme
Enzymatik unter energetischem Aspekt (Katalysatoren),
Bau von Enzymen, Enzymklasse, Substrat- und Wirkungsspezifität, Abhängigkeit der Enzymaktivitäten von Temperatur, pH-Wert und Substratkonzentration, Enzymregulation, Enzymhemmungen (kompetitiv, nicht kompetitiv, allosterisch)
Zellatmung
Ort der Zellatmung (Feinbau des Mitochondriums), Heterotrophie, Gesamtgleichung der Zellatmung, Ausgangsstoffe und Produkte der Teilabschnitte:
Glycolyse (Abbau von Glucose zu zwei Pyruvat; ATP und NADH)
Oxidative Decarboxylierung (Freisetzung von Kohlenstoffdioxid, Bildung von NADH)
Citratzyklus (vollständiger Abbau zu Kohlenstoffdioxid, Bildung von NADH, GTP)
Atmungskette (Über ATP-Synthase→ATP-Synthese)
Reduktionsäquivalente, Regulationsmöglichkeiten der Zellatmung (Hemmungen), ATP-Bilanz der Teilanschnitte
Vernetzung im intermediären Stoffwechsel (Auf-, Ab- und Umbau der Kohlenhydrate, Proteine und Fette), Citratzyklus als Drehscheibe für Stoffwechselreaktionen
Gärung
Gewinnung von ATP unter anaeroben Bedingungen
Alkoholische Gärung (Bsp.: Weinproduktion und Bierproduktion); Bildung von Ethanol und wenig ATP
Milchsäuregärung (Bsp.: Käseproduktion, Herstellung von Jogurt), Bildung von Lactat und wenig ATP
Fotosynthese
Blattaufbau, Ort der Fotosynthese (Feinbau des Chloroplasten), Autotrophie, Lichtabsorption (Chlorophyll-Absorptionsspektrum), vollständige Summengleichung der Fotosynthese, Aufgaben von NADPH + H+ und ATP, Modelle der Lichtsammelfalle
Ort und Grobschema der lichtabhängigen Reaktion: Fotolyse des Wassers, Schema der Elektronentransportkette, Protonengradienten und Protonentransport an der Thylakoidmembran, Redoxbegriff, Chemieosmose, Photophosphorylierung
Orte und Grobschema der lichtunabhängigen Reaktion
Abhängigkeit der Fotosyntheserate von der Temperatur, Kohlenstoffdioxid und der Lichtqualität
Fotosynthese-Spezialisten: Vergleich von C3-, C4 und CAM-Pflanzen
12.1 Vererbung und Selbstorganisation lebender Systeme (Genetik)
Kenntnisse von grundlegenden Vorgängen der Zellteilung
Zellteilung als Ganzes
Aufbau eines Chromosoms, Nukleosom, Histone, Mitose (Prophase, Metaphase, Anaphase, Telophase) und Interphase (G1, G0, S-Phase, G2-Phase)
Mitose als Teil der Zellteilung
Meiose
Genommutation Mendelsche Regeln Grundlagen der Entwicklung Differenzierung von Zellen DNA ist die Erbsubstanz
Nennung der Phasen und der jeweiligen Chromosomensätze Erste Reifeteilung und zweite Reifeteilung, Nennung der Phasen, Anzahl der Chromosomen
Bsp.: Trisomie 21
Uniformitätsregel, Spaltungsregel, Unabhängigkeitsregel
Spezialisierung in Form und Funktion
Griffith, Avery,
Interchromosomale und
intrachromosomale Rekombination
Neukombination ganzer Chromosomen im Chromosomensatz, Neukombination von Allelen innerhalb von Chromosomen infolge von Crossing-Over
Bakteriengenetik und Virengenetik
Bau und Vermehrung von Bakterien, Bau von Phagen, Lebenszyklus und Vermehrung von Phagen (auch relevant für Immunbiologie), lysogener und lytischer Zyklus, Konjugation, Transformation, Retrovieren, reverse Transkriptase
Experimente zur Entschlüsselung: DNA ist die Erbsubstanz
Hershey-Chase
Aufbau der DNA
Doppelhelix, Bausteine der DNA (Nucleotide) -> Phosphatgruppe, Zuckermolekül, stickstoffhaltige Base (Adenin, Guanin, Thymin, Cytosin), Wasserstoffbrücken, komplementäre Basen, antiparallele Stränge
Replikation
Meselson-Stahl-Experiment, semikonservative Replikation inkl. aller beteiligten Enzyme (Helicase, Ligase, DNA-Polymerase, RNAase, Topoisomerase), Okazaki-Fragmente
Die Proteinbiosynthese
Ort der Proteinbiosynthese RNA
Aufbau von Ribosomen (Prokaryoten), alle relevanten Kompartimente bei den Eukaryoten
Ribose als Zucker, Uracil als Base, Struktur und Funktion von mRNA, tRNA
Ablauf der Proteinbiosynthese, Umsetzung genetischer Information in Merkmale
Genbegriff, Transkription und Translation bei Prokaryoten, Transkription und Translation bei Eukaryoten, alternatives Splicing, Exons, Introns, Genetischer Code, Eigenschaften des genetischen Codes (universell, degeneriert), Triplett, Umgang mit der Codesonne,
Modell der Raumstruktur von Proteinen und Enzymen (Primärstruktur, Sekundärstruktur, Tertiärstruktur, Quartärstruktur)
Regulation der Gentätigkeit/ Regulation der Proteinbiosynthese
Operon-Modell
Schema des Jacob-Monod-Modells (regulatorische Gene, Strukturgen, Promotor, Regulatorgen, Operator, Operon), Regulation der Gentätigkeit bei Bakterien: Substratinduktion und Endprodukt-Repression
Epigenetische Modifikation Methylierung von DNA, Acetylierung von Histonen Aktivitätsprofile der Gene Prinzip eines Transkriptionsfaktors Voraussetzungen und Methoden der Gentechnik
Gentechnologie
Herstellungsmethoden rekombinanter DNA, Methoden der Genübertragung, gentechnologische Anwendungsbereiche (Manipulation der Keimzellen, gentechnisch produzierte Medikamente, Genomdiagnostik, Gentherapie)
DNA-Analysen
Hybridisierung, Sequenzanalysen (PCR, RFLP), Gelelektrophorese, Funktion eines Restriktionsenzyms
Gendiagnose
Chromosomenmutation: Deletion, Insertion, Inversion, Translokation
Genmutationen:
Punktmutationen (einzelne Basen werden ausgetauscht
Silent-Mutation Nonsence-Mutation Missence-Mutation
Leserastermutation
Stammbaumanalysen: monohybrid, autosomal, gonosomal, dominant-rezessiv
12.1 Immunbiologie
Immunantworten
Angeborene Immunantwort durch Haut und Schleimhäute, angeborenes Immunantwort durch weiße Blutzellen und das Komplementsystem, Entzündungsreaktion
Erworbene Immunantwort: zelluläre Immunantwort (T-Killerzellen, T-Helferzellen, T-Gedächtniszellen), humorale Immunantwort (Antikörper, Antigene, Plasmazellen, B-Ge- dächtniszellen)
Impfungen Allergien
Aktive Immunisierung (Schutzimpfung), passive Immunisierung Allergene, Sensibilisierung (Mastzellen, IgE-Antikörper), allergische Reaktionen
Und die zweite Hälfte:
12.2 Umwelt und Innenwelt lebender Systeme (Ökologie)
Strukturierung von Ökosystemen
Synökologie, Autökologie etc.
Übersicht über abiotische Faktoren (Temperatur, Wasser, Salz etc.), Toleranzkurven, ökologische und physiologische Potenz
Temperatur: RGT-Regel, Thermoregulation, endotherme und ektotherme Lebewesen, Bergmann ́sche Regel, Allen‘sche Regel
Wasser: Wasserhaushalt von Tieren (Angepasstheiten), Wasserhaushalt von Pflanzen (Transpiration, Apoplastischer Weg, Symplastischer Weg, Osmose, Adhäsion, Kohäsion, Wasserpotential, Mesophyten, Hydrophyten, Hygrophyten, Xerophyten)
Osmoregulation
Übersicht über biotische Faktoren, Sukzession, ökologische Nische, Biotop, Biozönose, intraspezifische und interspezifische Beziehungen
Konkurrenz (Konkurrenzausschluss und Konkurrenzvermeidung), intraspezifische Konkurrenz und interspezifische Konkurrenz
Parasitismus (Wirt, Zwischenwirt, Parasit, Endoparasit, Ektoparasit, Fehlwirt)
Symbiose (Endosymbiose, Ektosymbiose, obligat, fakultativ)
Räuber-Beute-Beziehung (Lotka-Volterra-Regeln)
Überwinterungsstrategien (Winterruhe und Winterschlaf), Regulation der Körpertemperatur
Schutztrachten Umgebungs- oder Tarntracht, Schrecktracht, Warntracht, Scheinwarntracht (Mimese), Nachahmungstracht (Mimikry)
Stoffkreisläufe und Energiefluss in Ökosystemen
Energiefluss: Produzenten, Konsumenten, Destruenten Kohlenstoffkreislauf, Stickstoffkreislauf
Energieumwandlung, Energiepyramide, Nahrungsbeziehungen und trophische Strukturen (Nahrungskette, Nahrungsnetz), Biomasse als Kopplung von Energieflüssen und Stoffkreisläufen, ökologische Pyramiden (Biomasse und Energie)
Exemplarisch ausgewählte Ökosysteme: See und Fließgewässer (Eigenschaften des jeweiligen Ökosystems), Wasseranalyse (quantitative und qualitative Messungen)
Umwelt und Umweltschutz
Einblicke in Tätigkeiten des Menschen, die Ökosysteme stören, aber auch verantwortungsvoll zu erhalten: Versorgung- und Entsorgung, technischer Umweltschutz (Recycling, Abwasserbeseitigung, Reinhaltung von Wasser), Nachhaltigkeitsdreieck (Ökonomie; Ökologie, Soziales), Arten- und Biotopschutz, Biodiversität, Treibhauseffekt, Gewässerschutz, ökologischer Fußabdruck
13.1 Information und Kommunikation bei lebenden Systemen
Reiz-Reaktions-Schema, Reflexbogen
Bau und Funktion von Nervenzellen
Exemplarische Darstellung des Reiz-Reaktions-Schemas, Eigenschaften von Reflexen
Soma (mit Zellorganellen), Dendriten, Axonhügel, Axon, Ranviersche Schnürring, Myelinscheide, Endknöpfchen
Signalübertragung und Verrechnung
Ionenverteilung im extrazellulären und
Ruhepotential (
Aktionspotential (Ruhepotential, Schwelle, Depolarisation, Repolarisation, Hyperpolarisation), Rolle der spannungsgesteuerten Kalium- und Natriumionenkanäle, Refraktärzeiten, Alles-oder-Nichts-Prinzip
Erregungsweiterleitung (kontinuierliche und saltatorische Erregungsweiterleitung)
Synapse: Bau und Funktion Acetylcholin-führender Synapsen (Präsynapse, synaptischer Spalt, Postsynapse), EPSP (erregendes postsynaptisches Potential), IPSP (inhibitorisches postsynaptisches Potential), Transmitter, räumliche und zeitliche Summation
intrazellulären Raum (Kalium-Ionen, Natrium-Ionen, Chlorid-Ionen,
Aminosäure-Anionen), Durchlässigkeit der Membran für
unterschiedliche Ionen, elektromotorische Kraft,
Konzentrationsgefälle, Natrium-Kalium-Pumpe
Beeinflussung des Nervensystems
Angriffspunkte von Nerven- und Synapsengiften, Prinzip der Stoffeinwirkung an Acetylcholin-führenden Synapsen (Bsp.: Curare, Nicotin)
Muskelphysiologie
Muskelaufbau, Steuerung der Muskelkontraktion motorische Endplatte
Kenntnisse der Reizaufnahme bei Tieren
Bau und Funktion des Auges stellvertretend für ein Sinnesorgan Bau und Funktion der Netzhaut mit Signaltransduktion
Bau und Funktion sensorischer Rezeptoren mit adäquatem Reiz und Rezeptorpotential
Aufbau des Nervensystems
Einteilungen des Nervensystems, Gehirn und Rückenmark als ZNS, vegetatives Nervensystem, Parasympathikus und Sympathikus
Lernen und Gedächtnis
Einblicke in die Neurobiologie des Lernens
Änderungen auf zellulärer Ebene (neuronale Plastizität, Langzeitprozessierung), Gedächtnis, Intelligenz und Bewusstsein
Kenntnis verschiedener Lernprozesse
Konditionierung, Habituation, Prägung, Lernen an Erfolg und Misserfolg, Nachahmung, Einsichtiges Verhalten
12.2 Umwelt und Innenwelt lebender Systeme (Ökologie)
Strukturierung von Ökosystemen
Synökologie, Autökologie etc.
Übersicht über abiotische Faktoren (Temperatur, Wasser, Salz etc.), Toleranzkurven, ökologische und physiologische Potenz
Temperatur: RGT-Regel, Thermoregulation, endotherme und ektotherme Lebewesen, Bergmann ́sche Regel, Allen‘sche Regel
Wasser: Wasserhaushalt von Tieren (Angepasstheiten), Wasserhaushalt von Pflanzen (Transpiration, Apoplastischer Weg, Symplastischer Weg, Osmose, Adhäsion, Kohäsion, Wasserpotential, Mesophyten, Hydrophyten, Hygrophyten, Xerophyten)
Osmoregulation
Übersicht über biotische Faktoren, Sukzession, ökologische Nische, Biotop, Biozönose, intraspezifische und interspezifische Beziehungen
Konkurrenz (Konkurrenzausschluss und Konkurrenzvermeidung), intraspezifische Konkurrenz und interspezifische Konkurrenz
Parasitismus (Wirt, Zwischenwirt, Parasit, Endoparasit, Ektoparasit, Fehlwirt)
Symbiose (Endosymbiose, Ektosymbiose, obligat, fakultativ)
Räuber-Beute-Beziehung (Lotka-Volterra-Regeln)
Überwinterungsstrategien (Winterruhe und Winterschlaf), Regulation der Körpertemperatur
Schutztrachten Umgebungs- oder Tarntracht, Schrecktracht, Warntracht, Scheinwarntracht (Mimese), Nachahmungstracht (Mimikry)
Stoffkreisläufe und Energiefluss in Ökosystemen
Energiefluss: Produzenten, Konsumenten, Destruenten Kohlenstoffkreislauf, Stickstoffkreislauf
Energieumwandlung, Energiepyramide, Nahrungsbeziehungen und trophische Strukturen (Nahrungskette, Nahrungsnetz), Biomasse als Kopplung von Energieflüssen und Stoffkreisläufen, ökologische Pyramiden (Biomasse und Energie)
Exemplarisch ausgewählte Ökosysteme: See und Fließgewässer (Eigenschaften des jeweiligen Ökosystems), Wasseranalyse (quantitative und qualitative Messungen)
Umwelt und Umweltschutz
Einblicke in Tätigkeiten des Menschen, die Ökosysteme stören, aber auch verantwortungsvoll zu erhalten: Versorgung- und Entsorgung, technischer Umweltschutz (Recycling, Abwasserbeseitigung, Reinhaltung von Wasser), Nachhaltigkeitsdreieck (Ökonomie; Ökologie, Soziales), Arten- und Biotopschutz, Biodiversität, Treibhauseffekt, Gewässerschutz, ökologischer Fußabdruck
13.1 Information und Kommunikation bei lebenden Systemen
Reiz-Reaktions-Schema, Reflexbogen
Bau und Funktion von Nervenzellen
Exemplarische Darstellung des Reiz-Reaktions-Schemas, Eigenschaften von Reflexen
Soma (mit Zellorganellen), Dendriten, Axonhügel, Axon, Ranviersche Schnürring, Myelinscheide, Endknöpfchen
Signalübertragung und Verrechnung
Ionenverteilung im extrazellulären und
Ruhepotential (
Aktionspotential (Ruhepotential, Schwelle, Depolarisation, Repolarisation, Hyperpolarisation), Rolle der spannungsgesteuerten Kalium- und Natriumionenkanäle, Refraktärzeiten, Alles-oder-Nichts-Prinzip
Erregungsweiterleitung (kontinuierliche und saltatorische Erregungsweiterleitung)
Synapse: Bau und Funktion Acetylcholin-führender Synapsen (Präsynapse, synaptischer Spalt, Postsynapse), EPSP (erregendes postsynaptisches Potential), IPSP (inhibitorisches postsynaptisches Potential), Transmitter, räumliche und zeitliche Summation
intrazellulären Raum (Kalium-Ionen, Natrium-Ionen, Chlorid-Ionen,
Aminosäure-Anionen), Durchlässigkeit der Membran für
unterschiedliche Ionen, elektromotorische Kraft,
Konzentrationsgefälle, Natrium-Kalium-Pumpe
Beeinflussung des Nervensystems
Angriffspunkte von Nerven- und Synapsengiften, Prinzip der Stoffeinwirkung an Acetylcholin-führenden Synapsen (Bsp.: Curare, Nicotin)
Muskelphysiologie
Muskelaufbau, Steuerung der Muskelkontraktion motorische Endplatte
Kenntnisse der Reizaufnahme bei Tieren
Bau und Funktion des Auges stellvertretend für ein Sinnesorgan Bau und Funktion der Netzhaut mit Signaltransduktion
Bau und Funktion sensorischer Rezeptoren mit adäquatem Reiz und Rezeptorpotential
Aufbau des Nervensystems
Einteilungen des Nervensystems, Gehirn und Rückenmark als ZNS, vegetatives Nervensystem, Parasympathikus und Sympathikus
Lernen und Gedächtnis
Einblicke in die Neurobiologie des Lernens
Änderungen auf zellulärer Ebene (neuronale Plastizität, Langzeitprozessierung), Gedächtnis, Intelligenz und Bewusstsein
Kenntnis verschiedener Lernprozesse
Konditionierung, Habituation, Prägung, Lernen an Erfolg und Misserfolg, Nachahmung, Einsichtiges Verhalten