hey 
Hat jemand vielleicht Notizen zum Thema "Deutung der Auferweckung Jesu - zwei kontrastierende theologische Ansätze im Vergleich" ?
Wir haben das nicht im Unterricht bearbeitet, jedoch ist das bei dem Themenfeld eine Anforderung. Würde mir sehr helfen, wenn mir da einer was zu sagen könnte.
Vielen Dank im Voraus!
Hat jemand vielleicht Notizen zum Thema "Deutung der Auferweckung Jesu - zwei kontrastierende theologische Ansätze im Vergleich" ?
Wir haben das nicht im Unterricht bearbeitet, jedoch ist das bei dem Themenfeld eine Anforderung. Würde mir sehr helfen, wenn mir da einer was zu sagen könnte.
Vielen Dank im Voraus!
Kannst du mir sagen, welche Ansätze gemeint sind? Wir hatten beispielsweise Dorothee Sölle und Eckstein im Vergleich
Das weiß ich leider nicht, da wir das Themenfeld nicht hatten. So steht es aber bei Standardsicherung als Abiturvorgabe, hab es einfach zitiert.
Nocke : 3 Wege der Erlösung
1. Tod am Kreuz (Ende) -> Erlösung von irdischen Übeln zu einem befreiten Leben
2. Erlösung durch Menschwerdung (Anfang) -> Reich Gottes Botschaft: Gott errichtet mit der Menschwerdung das Reich Gottes
3. Erlösung durch Jesu Lebensweg (Weg) -> Sein Tun bringt den Menschen Heil, ist Wegweiser, Vorbild für menschliches Handeln über Jesu Tod hinaus
Zahrnt
früher: Passion Jesu wichtiger als Leben, Jesus als Opferlamm für die Sünden
Tod -> Stellvertreter in Leben und Tod, Konsequenz seines Lebens, Menschen haben ihn gekreuzigt -> verkünden seiner Botschaft
Ziel: NICHT für die Sünden der Menschen sterben, sondern...
... verkünden seiner Botschaft bis in die letzte Konsequenz
... Liebe zu den Menschen
... Gottes Sohn zeigt durch Tod die unendliche Liebe Gottes -> Erlösung
Moltmann
1. Schuld verlangt nach Vergebung und Wiedergutmachung ("Sühne"), eine göttliche Option?
2. "Sündenbock" als Versöhnung mit Gott
3. Jesus fungiert als Sühneopfer, er stirbt für die Opfer, Gott leider mit den Opfern (Jesus als Justizopfer), Jesus stirbt auch für die Täter, denn Jesus als Opfer kann den Tätern vergeben
Aussage: Sühne bekommen können Täter nur von den Opfern selbst,
Jesus als Stellvertreter der Opfer -> Kann stellvertretend für sie sterben,
Täter bauen auf Opfern auf -> stirbt auch für Täter (!)
Position: Der Tod Jesu stellt die Erlösung dadurch da, dass er stellvertretend das Leid der Opfer und die Sühne für die Täter ist.
1. Tod am Kreuz (Ende) -> Erlösung von irdischen Übeln zu einem befreiten Leben
2. Erlösung durch Menschwerdung (Anfang) -> Reich Gottes Botschaft: Gott errichtet mit der Menschwerdung das Reich Gottes
3. Erlösung durch Jesu Lebensweg (Weg) -> Sein Tun bringt den Menschen Heil, ist Wegweiser, Vorbild für menschliches Handeln über Jesu Tod hinaus
Zahrnt
früher: Passion Jesu wichtiger als Leben, Jesus als Opferlamm für die Sünden
Tod -> Stellvertreter in Leben und Tod, Konsequenz seines Lebens, Menschen haben ihn gekreuzigt -> verkünden seiner Botschaft
Ziel: NICHT für die Sünden der Menschen sterben, sondern...
... verkünden seiner Botschaft bis in die letzte Konsequenz
... Liebe zu den Menschen
... Gottes Sohn zeigt durch Tod die unendliche Liebe Gottes -> Erlösung
Moltmann
1. Schuld verlangt nach Vergebung und Wiedergutmachung ("Sühne"), eine göttliche Option?
2. "Sündenbock" als Versöhnung mit Gott
3. Jesus fungiert als Sühneopfer, er stirbt für die Opfer, Gott leider mit den Opfern (Jesus als Justizopfer), Jesus stirbt auch für die Täter, denn Jesus als Opfer kann den Tätern vergeben
Aussage: Sühne bekommen können Täter nur von den Opfern selbst,
Jesus als Stellvertreter der Opfer -> Kann stellvertretend für sie sterben,
Täter bauen auf Opfern auf -> stirbt auch für Täter (!)
Position: Der Tod Jesu stellt die Erlösung dadurch da, dass er stellvertretend das Leid der Opfer und die Sühne für die Täter ist.
