Und wie wars?
Die Prüfung ist jetzt ja rum und mich würde mal interessieren, welches denn die Aufgabe II war? Ich schätze Thema Interferenz und genauer?
Wir hatten I und III zu bearbeiten bekommen, welche ich gut machbar fand!
Die Prüfung ist jetzt ja rum und mich würde mal interessieren, welches denn die Aufgabe II war? Ich schätze Thema Interferenz und genauer?
Wir hatten I und III zu bearbeiten bekommen, welche ich gut machbar fand!
In Aufgabe II 1) musste man erst so typische Doppelspaltaufgaben machen, der Laser hierfür war von einem Längenmessgerät. 2) war wieder mit dem Messgerät aber ein Einzelspalt und Diagrammen die man zuordnen musste. 3) Hier kam nun das Messgerät zum Einsatz und man musste die Lichtgeschwindigkeit in Glas ausrechnen, die Tiefe eines Wasserbehälters bestimmen etc. und 4) war eine U und Lambda Tabelle zu beschleunigten Elektronen gegeben. Dafür musste man Proportionalität zeigen und herleiten und das planksche Wirkungsquantum bestimmen. Insgesamt sehr gut machbar.
Was kam denn in Aufgabe III?
Was kam denn in Aufgabe III?
Zuletzt bearbeitet von lulk am 23.04.2018 um 21:56 Uhr
Oke, das klingt auf jeden Fall interessant. Wobei ich so von der Beschreibung her sagen muss, dass mir die I&III doch schon besser gefallen haben
Also soweit ich mich noch entsinnen kann bestand III auch aus 3 Teilaufgaben
1) war ein Versuchsaufbau skizziert von einem Rahmen mit 500 Windungen in einem Magnetfeld. Durch den Rahmen ist ein variabler Sttom geflossen. Diese gange Apparatur stand auf einer Waage, sodass sozusagen ein Gewicht gemessen werden kann. Es wurde dann die angezeigte Masse in abhängigkeit von der jeweiligen Stromstärke in einer Tabelle angegeben. Aufgaben waren dann, dass man glaube zuerst erklären sollte, warum die Waage Massen in Abhängigkeit von der Stromstärke anzeigt; dass man mit einem Wert aus der Tabelle die magnetische Flussdichte berechnet; dass man mit den gesamten Messwerten per Schaubild B bestimmt und abschließend dann beide Methoden bezüglich der Genauigkeit des Ergebnisses beurteilt/vergleicht.
2) war eine Schwingkreisaufgabe mit den Standardaufgabenstellungen, also die Wechsrlspannung erklären, Induktivität der Spule berechnen und aus verschiedenen vorgegebenen Schaubildern diejenigen nennen die nicht den Verlauf der Stromstärke wiedergeben können + Begründung (der Spannungsverlauf am Kondensator war durch ein Schaubild in der aufgabe gegeben)
3) ging dann um nen Leiterrahmen, der in Rautenform (also ein zur seite gekipptes quadrat) mit konstanter Geschwindigkeit in ein Magnetgeld getaucht wird. gegeben war u.a. auch ein Schaubild zum Verlauf der induzierten Spannung und man sollte dann erklären, warum eine Spannung in dem Rahmen entsgeht und welche Polung sie hat; die maximale Spannung berechnen und am Ende war dann noch gefragt eie sich das Schaubild der Induktionsspannung verändert, wenn die Geschwindigkeit des Leiterrahmens verdoppelt wird.
Ich hatte eigentlich nur bei 1) kurzzeitig Probleme, weil ich die 500 Windungen zuerst nicht beachtet habe... Macht aber natürlich einen gravierenden Unterschied aus
Danke für die Antwort!
Also soweit ich mich noch entsinnen kann bestand III auch aus 3 Teilaufgaben
1) war ein Versuchsaufbau skizziert von einem Rahmen mit 500 Windungen in einem Magnetfeld. Durch den Rahmen ist ein variabler Sttom geflossen. Diese gange Apparatur stand auf einer Waage, sodass sozusagen ein Gewicht gemessen werden kann. Es wurde dann die angezeigte Masse in abhängigkeit von der jeweiligen Stromstärke in einer Tabelle angegeben. Aufgaben waren dann, dass man glaube zuerst erklären sollte, warum die Waage Massen in Abhängigkeit von der Stromstärke anzeigt; dass man mit einem Wert aus der Tabelle die magnetische Flussdichte berechnet; dass man mit den gesamten Messwerten per Schaubild B bestimmt und abschließend dann beide Methoden bezüglich der Genauigkeit des Ergebnisses beurteilt/vergleicht.
2) war eine Schwingkreisaufgabe mit den Standardaufgabenstellungen, also die Wechsrlspannung erklären, Induktivität der Spule berechnen und aus verschiedenen vorgegebenen Schaubildern diejenigen nennen die nicht den Verlauf der Stromstärke wiedergeben können + Begründung (der Spannungsverlauf am Kondensator war durch ein Schaubild in der aufgabe gegeben)
3) ging dann um nen Leiterrahmen, der in Rautenform (also ein zur seite gekipptes quadrat) mit konstanter Geschwindigkeit in ein Magnetgeld getaucht wird. gegeben war u.a. auch ein Schaubild zum Verlauf der induzierten Spannung und man sollte dann erklären, warum eine Spannung in dem Rahmen entsgeht und welche Polung sie hat; die maximale Spannung berechnen und am Ende war dann noch gefragt eie sich das Schaubild der Induktionsspannung verändert, wenn die Geschwindigkeit des Leiterrahmens verdoppelt wird.
Ich hatte eigentlich nur bei 1) kurzzeitig Probleme, weil ich die 500 Windungen zuerst nicht beachtet habe... Macht aber natürlich einen gravierenden Unterschied aus
Danke für die Antwort!
Zuletzt bearbeitet von f99Lou am 23.04.2018 um 22:05 Uhr
Habe 14 Punkte bekommen. Bin auf jeden Fall sehr zufrieden mit dem Ergebnis, aber habe es auch nicht arg viel schlechter erwartet.
Wie ist es denn bei dir ausgefallen?
Wie ist es denn bei dir ausgefallen?