Soo, ich brauch langsam echt mal den Durchblick :/
Und zwar zu:
1. Begründungsproblematik der Gewissensorientierung -> aben wir leider nie gemacht...
2. Gerechtigkeitskriterien (Autor Aristoteles)
3. Theorien des Gesellschaftsvertrages (Autoren: Rawles, Hobbes, Locke, Adam Smith) -> haben nur Rawles bearbeitet: Gerechtigkeit als Fairness
4. Rechtsstaatlichkeit, Rechtspositivismus: positives und überpositives recht (Autor: Radbruch)
5. Verhältnis von Straßmaß und Strafzweck
6. Sicherheitsbedürfnis der Allgemeinheit und Menschenwürde des Täters
Wäre super wenn ihr mir helfen könntet Falls jemand eine Zusammenfassung gefunden hat - immer her damit, wäre unendlich dankbar!
Liebe Grüße
Und zwar zu:
1. Begründungsproblematik der Gewissensorientierung -> aben wir leider nie gemacht...
2. Gerechtigkeitskriterien (Autor Aristoteles)
3. Theorien des Gesellschaftsvertrages (Autoren: Rawles, Hobbes, Locke, Adam Smith) -> haben nur Rawles bearbeitet: Gerechtigkeit als Fairness
4. Rechtsstaatlichkeit, Rechtspositivismus: positives und überpositives recht (Autor: Radbruch)
5. Verhältnis von Straßmaß und Strafzweck
6. Sicherheitsbedürfnis der Allgemeinheit und Menschenwürde des Täters
Wäre super wenn ihr mir helfen könntet Falls jemand eine Zusammenfassung gefunden hat - immer her damit, wäre unendlich dankbar!
Liebe Grüße
Also ich hab jetzt schonmal vieles rausgeschrieben, was mich irre viel zeit gekostet hat. -.-
Vernunft und Sinnlichkeit - weiß ich leider immernoch nicht, was das sein soll bzw was ich da wissen muss.
Freiheit und Determination:
Kant: kategorische Imperativ
Freud: Instanzenmodell
Descartes: Leib-Seele-Problematik (Dualismus)
Aristoteles: Das Modell mit der Hand; Freundschaft + Glück (??!)
Bioethik und Menschenwürde:
Genforschung: IVF, PID etc
Intensivmedizin: Entscheidungen über die Menschen auf der Intensivstation
humanes Sterben: aktive/passive Sterbehilfe
Begründungsproblematik der Gewissensorientierung - keine Ahnung.
Aufklärung des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit; dentologische Ethik (Kant):
- Empirismus, Rationalismus
- kopernikanische Wende
- Urteile à priori
- Erkenntnisse à priori (Analytisches, Synthetisches Urteil)
Begründung des moralischen Handelns:
- Handeln aus Pflicht
- Guter Wille
- moralisches / sittliches Handeln (Handeln aus Pflicht, pflichtgemäßes Handeln)
- ist der verstand gut?
- kategorischer Imperativ
- Naturgesetzformel / hypothetischer Imperativ
- Einteilung der Pflicht nach Kant
Utilitarismus:
- Bentham
- Mill
- Handlungs-und Regelutilitarismus
Gerechtigkeitskriterien nach Aristoteles:
- allgemeine G.
- besondere G.
Theorien des Gesellschaftsvertrages:
- Rawles: Gerechtigkeit als Fairness
- Hobbes: Mensch hat keine Willensfreiheit, Naturzustand als Egoist etc.
- Locke: Mensch bei Geburt ein "unbeschriebens Blatt"; Legislative etc.
- Smith: Wirtschaftsliberalismus / Sympathie
positives + überpositives Recht:
- Radbruch - keine Ahnung was ich da schreiben soll...
Straftheorien:
- Wikipedia
Habt ihr noch was?
Vernunft und Sinnlichkeit - weiß ich leider immernoch nicht, was das sein soll bzw was ich da wissen muss.
Freiheit und Determination:
Kant: kategorische Imperativ
Freud: Instanzenmodell
Descartes: Leib-Seele-Problematik (Dualismus)
Aristoteles: Das Modell mit der Hand; Freundschaft + Glück (??!)
Bioethik und Menschenwürde:
Genforschung: IVF, PID etc
Intensivmedizin: Entscheidungen über die Menschen auf der Intensivstation
humanes Sterben: aktive/passive Sterbehilfe
Begründungsproblematik der Gewissensorientierung - keine Ahnung.
Aufklärung des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit; dentologische Ethik (Kant):
- Empirismus, Rationalismus
- kopernikanische Wende
- Urteile à priori
- Erkenntnisse à priori (Analytisches, Synthetisches Urteil)
Begründung des moralischen Handelns:
- Handeln aus Pflicht
- Guter Wille
- moralisches / sittliches Handeln (Handeln aus Pflicht, pflichtgemäßes Handeln)
- ist der verstand gut?
- kategorischer Imperativ
- Naturgesetzformel / hypothetischer Imperativ
- Einteilung der Pflicht nach Kant
Utilitarismus:
- Bentham
- Mill
- Handlungs-und Regelutilitarismus
Gerechtigkeitskriterien nach Aristoteles:
- allgemeine G.
- besondere G.
Theorien des Gesellschaftsvertrages:
- Rawles: Gerechtigkeit als Fairness
- Hobbes: Mensch hat keine Willensfreiheit, Naturzustand als Egoist etc.
- Locke: Mensch bei Geburt ein "unbeschriebens Blatt"; Legislative etc.
- Smith: Wirtschaftsliberalismus / Sympathie
positives + überpositives Recht:
- Radbruch - keine Ahnung was ich da schreiben soll...
Straftheorien:
- Wikipedia
Habt ihr noch was?
Hat einer bitte mal eine schöne zusammenfassung oder quelle für Bioethik und Menschenwürde?
und die hälfte von dem was auf deiner Übersicht steht haben wir einfach nie gemacht
(Singer und der Präferenzutilitarismus fehlt noch)
und die hälfte von dem was auf deiner Übersicht steht haben wir einfach nie gemacht
(Singer und der Präferenzutilitarismus fehlt noch)
Also der Handlungsutilitarismus ist ja standart...
Der Präferenzutilitarismus schau ich mir jetzt auch nochmal an.. (bin ja sowieso Tag und Nacht am lernen)
Finde nur gerade meine Zusammenfassung zu dem nicht..
Wichtig war aber, dass er zwischen Mensch und Person unterscheidet.
Es gibt einmal Lebewesen mit Bewusstsein, und dann noch welche mit Selbstbewusstsein.
Die ohne Selbstbewusstsein sind denen mit untergeordnet.
Das Selbstbewusstsein lässt sich irgendwie daraus schließen, dass das Lebewesen einen Ich-Zustand besitzt, also zwischen Gegenwalt, Vergangenheit und Zukunft unterscheidet. Kritik daran ist, dass Behinderte, Säuglinge und auf schlafende Personen somit kein "Selbstbewusstsein" haben.
Also im eigentlich sagt Singer aus, dass Lebewesen mit Selbstbewusstsein, wenn es ihnen von Vorteil erscheit, andere ohne Selbstbewusstsein töten dürfen, solange diese keinen Schmerz spüren.
Hoffe mal das stimmt alles, hab mir das jetzt gerade ein bissi aus den Fingern gesaugt.
Der Präferenzutilitarismus schau ich mir jetzt auch nochmal an.. (bin ja sowieso Tag und Nacht am lernen)
Finde nur gerade meine Zusammenfassung zu dem nicht..
Wichtig war aber, dass er zwischen Mensch und Person unterscheidet.
Es gibt einmal Lebewesen mit Bewusstsein, und dann noch welche mit Selbstbewusstsein.
Die ohne Selbstbewusstsein sind denen mit untergeordnet.
Das Selbstbewusstsein lässt sich irgendwie daraus schließen, dass das Lebewesen einen Ich-Zustand besitzt, also zwischen Gegenwalt, Vergangenheit und Zukunft unterscheidet. Kritik daran ist, dass Behinderte, Säuglinge und auf schlafende Personen somit kein "Selbstbewusstsein" haben.
Also im eigentlich sagt Singer aus, dass Lebewesen mit Selbstbewusstsein, wenn es ihnen von Vorteil erscheit, andere ohne Selbstbewusstsein töten dürfen, solange diese keinen Schmerz spüren.
Hoffe mal das stimmt alles, hab mir das jetzt gerade ein bissi aus den Fingern gesaugt.