Bildanalyse
1. Beschreibung:
- Hintergrundinfos: Künstler, Entstehungsjahr, Technik/Machart, Größe, Aufbewahrungsort
- systematische Bildbeschreibung (VordergrundàMittelgrundàHintergrund)
- Hervorheben von besonderen Auffälligkeiten
2. Analyse:
+ Wirkung
- Bildausschnitt: Guckkasten, weitläufig etc. Betonung, Verdrängung, Freiheit, Geborgenheit, Begrenztheit, Endlosigkeit
- Farbe:
• Maltechnik (Öl, Tempera, Acryl, Tusche, Aquarell)
• Farbauftrag (deckend, lasierend)
• Farbwahl (qualitativ, quantitativ)
• Farbbeziehungen (Harmonie, Kontraste: Hell-Dunkel, Intensität bzw. Qualität, Quantität (Größe der Farbflächen), Warm-Kalt, Komplementär, Grundfarbenkontrast, Simultankontrast) beruhigend, irritierend, Frische, Wärme oder Kälte
- Realitätsdarstellung:
• Proportionen (realistisch, irrealistisch)
• Plastizität (Körper- und Schlagschatten)
• Darstellung von Stofflichkeit (Stoffe, Falten etc)
• Belichtung (natürliche und künstliche Beleuchtungsquellen, Lichteinfall) realistisch, unrealistisch, Betonung bestimmter Bildgegenstände
- Perspektive:
• Betrachterperspektive (Frosch, Augen/Normal, Vogel)
• Fluchtpunkt(e)
• Farbperspektive: Verblauung
• Luftperspektive: Verblassung
• Überdeckung
• Abnahme von Details zum HG
weitläufig, eng, intim, entblößend, mächtig, (un)realistisch
- Komposition, Bildaufbau:
• gedachte bzw. tatsächlich vorhandene Linien (Horizontale, Diagonale, Waagerechte) Ruhe, Unruhe, Bewegung
• geometrische Formen (Dreiecke etc)
• Streuung, Symmetrie, Bildschwerpunkt
• Verhältnis der Bildteile zum Ganzen (Proportionen), goldener Schnitt
• Arrangierung der Bildgegenstände
• evtl. Kompositionsskizze
• Farb- und Formenzusammenhänge (Formenkontraste) Blickführung des Betrachters
3. Interpretation:
- zeitliche & stilistische Einordnung des Bildes
- Was will der Künstler damit aussagen (Zusammenhang mit Biographie/Zeitgeschehnissen/Gesamtwerk des Künstlers)
- moralisierende, kritische, belehrende Bildaussage (subjektive Bildaussage)
- mythologische, allegorische oder symbolische Ebenen im Bild
- Bedeutung in Entstehungszeit des Bildes und in der Gegenwart
- persönliche, subjektive Wertung des Bildes
1. Beschreibung:
- Hintergrundinfos: Künstler, Entstehungsjahr, Technik/Machart, Größe, Aufbewahrungsort
- systematische Bildbeschreibung (VordergrundàMittelgrundàHintergrund)
- Hervorheben von besonderen Auffälligkeiten
2. Analyse:
+ Wirkung
- Bildausschnitt: Guckkasten, weitläufig etc. Betonung, Verdrängung, Freiheit, Geborgenheit, Begrenztheit, Endlosigkeit
- Farbe:
• Maltechnik (Öl, Tempera, Acryl, Tusche, Aquarell)
• Farbauftrag (deckend, lasierend)
• Farbwahl (qualitativ, quantitativ)
• Farbbeziehungen (Harmonie, Kontraste: Hell-Dunkel, Intensität bzw. Qualität, Quantität (Größe der Farbflächen), Warm-Kalt, Komplementär, Grundfarbenkontrast, Simultankontrast) beruhigend, irritierend, Frische, Wärme oder Kälte
- Realitätsdarstellung:
• Proportionen (realistisch, irrealistisch)
• Plastizität (Körper- und Schlagschatten)
• Darstellung von Stofflichkeit (Stoffe, Falten etc)
• Belichtung (natürliche und künstliche Beleuchtungsquellen, Lichteinfall) realistisch, unrealistisch, Betonung bestimmter Bildgegenstände
- Perspektive:
• Betrachterperspektive (Frosch, Augen/Normal, Vogel)
• Fluchtpunkt(e)
• Farbperspektive: Verblauung
• Luftperspektive: Verblassung
• Überdeckung
• Abnahme von Details zum HG
weitläufig, eng, intim, entblößend, mächtig, (un)realistisch
- Komposition, Bildaufbau:
• gedachte bzw. tatsächlich vorhandene Linien (Horizontale, Diagonale, Waagerechte) Ruhe, Unruhe, Bewegung
• geometrische Formen (Dreiecke etc)
• Streuung, Symmetrie, Bildschwerpunkt
• Verhältnis der Bildteile zum Ganzen (Proportionen), goldener Schnitt
• Arrangierung der Bildgegenstände
• evtl. Kompositionsskizze
• Farb- und Formenzusammenhänge (Formenkontraste) Blickführung des Betrachters
3. Interpretation:
- zeitliche & stilistische Einordnung des Bildes
- Was will der Künstler damit aussagen (Zusammenhang mit Biographie/Zeitgeschehnissen/Gesamtwerk des Künstlers)
- moralisierende, kritische, belehrende Bildaussage (subjektive Bildaussage)
- mythologische, allegorische oder symbolische Ebenen im Bild
- Bedeutung in Entstehungszeit des Bildes und in der Gegenwart
- persönliche, subjektive Wertung des Bildes
__________________Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen ( Goethe )
Hier ein alter Lernzettel Architektur vielleicht hilft es
Inhalt der Datei
Architektur
Grundlagen:
Griechische und römische Architektur: Vorbild der Renaissance (520 bis 350 v. Chr):
Renaissance – Wiedergeburt der Antike (1420 Früh-, ab 1500 Hochrenaissance
Klassizismus & Historismus (19. Jh.):
Rationalismus in der Architektur:
Dekonstruktivismus
Organische Architektur
Villenbau
Villa Rotonda – Andrea Palladio (1566/1567)
Meisterhaus, Gropius (1925-1926)
Das Bauhaus – Gropius’ Vision einer modernen Architektur und Kritik
Sehr ausführlicher Vergleich
Vergleich : Villa Rotonda (Palladio - Meisterhäuser (` Meisterhaus Gropius)
Zusatz zum Villenbau: Le Corbusier
Vergleich
Villa Savoye (192 Unité d’Habitation (1946-1952 Citrohan (1927)
Museumsbau
Barcelone Pavillon, Ludwig Mies van der Rohe (1929)
Altes (Deutsches) Mueseum, Karl Friedrich Schinkel (1825–182
Guggenheim Museum, Frank O. Gehry (1997)
Dachausbau Falkenstraße, COOP HIMMELB(L)AU
Inhalt der Datei
Architektur
Grundlagen:
Griechische und römische Architektur: Vorbild der Renaissance (520 bis 350 v. Chr):
Renaissance – Wiedergeburt der Antike (1420 Früh-, ab 1500 Hochrenaissance
Klassizismus & Historismus (19. Jh.):
Rationalismus in der Architektur:
Dekonstruktivismus
Organische Architektur
Villenbau
Villa Rotonda – Andrea Palladio (1566/1567)
Meisterhaus, Gropius (1925-1926)
Das Bauhaus – Gropius’ Vision einer modernen Architektur und Kritik
Sehr ausführlicher Vergleich
Vergleich : Villa Rotonda (Palladio - Meisterhäuser (` Meisterhaus Gropius)
Zusatz zum Villenbau: Le Corbusier
Vergleich
Villa Savoye (192 Unité d’Habitation (1946-1952 Citrohan (1927)
Museumsbau
Barcelone Pavillon, Ludwig Mies van der Rohe (1929)
Altes (Deutsches) Mueseum, Karl Friedrich Schinkel (1825–182
Guggenheim Museum, Frank O. Gehry (1997)
Dachausbau Falkenstraße, COOP HIMMELB(L)AU
Zuletzt bearbeitet von Peppi2401 am 10.03.2013 um 05:46 Uhr
__________________Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen ( Goethe )
google says:
Freier Grundriss bezeichnet in der Architektur ein Prinzip insbesondere in Hochhäusern auf fest eingezogene tragende Wände in den einzelnen Stockwerken zu verzichten. Ein Säulensystem trägt die Decken aller Stockwerke. Trennungswände können in jedem Geschoß nach Bedarf innerhalb des durch die Säulen aufgespannten Rasters kurzfristig eingezogen werden ohne daß die Säulen die freie Grundrissgestaltung behindern.
Heißt also, dass du Wände ziehen kannst, wo immer du willst; die Stabilität wird dabei nicht beeinflusst, da das ganze System eh von Außenwänden oder Außenstützen getragen wird.
Danke Peppi!! Aber was machst du um diese Uhrzeit am Computer?
Freier Grundriss bezeichnet in der Architektur ein Prinzip insbesondere in Hochhäusern auf fest eingezogene tragende Wände in den einzelnen Stockwerken zu verzichten. Ein Säulensystem trägt die Decken aller Stockwerke. Trennungswände können in jedem Geschoß nach Bedarf innerhalb des durch die Säulen aufgespannten Rasters kurzfristig eingezogen werden ohne daß die Säulen die freie Grundrissgestaltung behindern.
Heißt also, dass du Wände ziehen kannst, wo immer du willst; die Stabilität wird dabei nicht beeinflusst, da das ganze System eh von Außenwänden oder Außenstützen getragen wird.
Danke Peppi!! Aber was machst du um diese Uhrzeit am Computer?