Hallo Leute, 
wer von Euch hat noch den Inmigración Text mit Efraín genommen?
Was habt Ihr alles so geschrieben?
Freue mich über Antworten.
MfG
-adas-
wer von Euch hat noch den Inmigración Text mit Efraín genommen?
Was habt Ihr alles so geschrieben?
Freue mich über Antworten.
MfG
-adas-
Hi, ich fand den Text eigentlich ganz gut.
Aufgabe1
als kind gezwungen für einen Schutzherrn auf dem Feld zu arbeiten, der Traum nach einem besseren Leben, Geld sparen und der gescheiterte Versuch der Grenzüberquerung, jetzt verwundet in Migrantenstadt A. (sry weiß den Namen nicht mehr), die Stadt ist gekeinnzeichnet durch zahlreiche mexikaner die dort Schlepper suchen, Läden undÜübernachtungsmöglichkeitn, Efrain wartet auf einen neuen Versuch die gränze zu überqueren.
Aufgabe2
Haltung des Autors gegenüber den Immigranten:
er kritisiert die Situation der Immigranten, zb. dass sie ausgebeutet werden und man nur daran interessiert ist profit zu erlangen(Läden und pensionen).
Er fordert Veränderungen.
Manera de presentar:
das übliche wie
provozierende und metaphorische Überschrift,
Zitate von Efrain um Dramaturgie zu erzeugen und seine Glaubwürdigkeit zu erhöhen.
mehrer Enumerationen und parralelismen um das Außmas der Ausbeutung zu verdeutlichen.( im bezug auf die vielen Läden)
Eine Wortwahl die diesen Effekt nochmal verstärkt ( sinfin,und irgendein Wort mit tausend)
Ein Kontrat zwischen den Schläpper und den Immigranten(Schlepper reich, Immigranten arm). Dadurch wird ein negatives Bild der Schlepper gezeigt was wieder die Kritik an der Ausbeutung verstärkt.
Der Autor schafft eine bedrückende Atmosphäre. Mit der Wiederhohlung von siempre am Ende kritisiert er, dass sich nichts ändert.
Vll krieg ich ein oder zwei Punkte abgezogen, weil ich nicht die direkte Haltung des Autors gegenüber den Immigranten bei der Hypothese benannt habe. ( also ob positiv oder negativ) Für mich hat er Autor das nicht explizit genug rübergebracht und deswegen hab ich halt nur geschrieben, dass er die Situation in der die Mexikaner sind scharf kritisiert und Veränderungen einfordert.
Aufgabe 3
da hat schon etwas die zeit gefehlt.
Das Zitat erläutert, von wegen immer wieder versuchen die Mexikaner die Wüste zu überqueren, gefährliche Reise, riskieren ihr Leben, werden von der Polizei erwischt und wieder ausgwiesen. Dann überleitung zu quedarse und macharse. In Mexiko gibts sozial-ekonomische, rein ekonomische, politische und demografische Probleme, kurz aufgezählt welche das so sind.(kennt hier ja denk ich jeder )
und dann noch die Tatsache,dass das Leben in Usa halt auch nicht viel besser ist. xenofobia, rasismo, Konflikt zwischen eigener und fremder Kultur. Funktionieren nur als billige arbeitskraft, werden nicht akzeptiert. Dann noch das Standardresumen, dass sich etwas ändern muss und fertig. Bei 3 hätte ich gerne noch mehr geschrieben aber naja, ich hoffe das reicht trotzdem.
Aufgabe1
als kind gezwungen für einen Schutzherrn auf dem Feld zu arbeiten, der Traum nach einem besseren Leben, Geld sparen und der gescheiterte Versuch der Grenzüberquerung, jetzt verwundet in Migrantenstadt A. (sry weiß den Namen nicht mehr), die Stadt ist gekeinnzeichnet durch zahlreiche mexikaner die dort Schlepper suchen, Läden undÜübernachtungsmöglichkeitn, Efrain wartet auf einen neuen Versuch die gränze zu überqueren.
Aufgabe2
Haltung des Autors gegenüber den Immigranten:
er kritisiert die Situation der Immigranten, zb. dass sie ausgebeutet werden und man nur daran interessiert ist profit zu erlangen(Läden und pensionen).
Er fordert Veränderungen.
Manera de presentar:
das übliche wie
provozierende und metaphorische Überschrift,
Zitate von Efrain um Dramaturgie zu erzeugen und seine Glaubwürdigkeit zu erhöhen.
mehrer Enumerationen und parralelismen um das Außmas der Ausbeutung zu verdeutlichen.( im bezug auf die vielen Läden)
Eine Wortwahl die diesen Effekt nochmal verstärkt ( sinfin,und irgendein Wort mit tausend)
Ein Kontrat zwischen den Schläpper und den Immigranten(Schlepper reich, Immigranten arm). Dadurch wird ein negatives Bild der Schlepper gezeigt was wieder die Kritik an der Ausbeutung verstärkt.
Der Autor schafft eine bedrückende Atmosphäre. Mit der Wiederhohlung von siempre am Ende kritisiert er, dass sich nichts ändert.
Vll krieg ich ein oder zwei Punkte abgezogen, weil ich nicht die direkte Haltung des Autors gegenüber den Immigranten bei der Hypothese benannt habe. ( also ob positiv oder negativ) Für mich hat er Autor das nicht explizit genug rübergebracht und deswegen hab ich halt nur geschrieben, dass er die Situation in der die Mexikaner sind scharf kritisiert und Veränderungen einfordert.
Aufgabe 3
da hat schon etwas die zeit gefehlt.
Das Zitat erläutert, von wegen immer wieder versuchen die Mexikaner die Wüste zu überqueren, gefährliche Reise, riskieren ihr Leben, werden von der Polizei erwischt und wieder ausgwiesen. Dann überleitung zu quedarse und macharse. In Mexiko gibts sozial-ekonomische, rein ekonomische, politische und demografische Probleme, kurz aufgezählt welche das so sind.(kennt hier ja denk ich jeder )
und dann noch die Tatsache,dass das Leben in Usa halt auch nicht viel besser ist. xenofobia, rasismo, Konflikt zwischen eigener und fremder Kultur. Funktionieren nur als billige arbeitskraft, werden nicht akzeptiert. Dann noch das Standardresumen, dass sich etwas ändern muss und fertig. Bei 3 hätte ich gerne noch mehr geschrieben aber naja, ich hoffe das reicht trotzdem.
Aufgabe 1:
Von Kindheit an harte Arbeit auf dem Feld, jahrelanges Sparen, um einen Schleuser bezahlen zu können und sich so den Traum von Emigration und damit einem besseren Leben zu erfüllen, trotz Schleuser gescheitert, stundenlange Verfolgung durch Polizei und schließlich Rücktransport nach Mexico, Verletzungen, ohne Geld und Habseligkeiten in Hotelzimmer in Altar
Aufgabe 2:
Haltung des Autors: Immigranten als Opfer -> der Wunsch nach einem besseren Leben wird ausgenutzt, Immigration als Geschäft (Läden, Schleuser)
Manera de presentar:
- Provozierende Überschrift -> suenos rotos wirkt tragisch
- Ausdrucksstarke Adjektive ->
- Beispiel von Efraín -> Efraín dient als Person der Identifikation/zur Veranschaulichung -> Leser ist emotional involviert
- Zitate von Efraín: Mehr Tragik und Glaubwürdigkeit
- Anapher: „Decenas de“ -> Jahrelange Profitmache aus den Träumen von Mexikanern
- Ende: Nochmal Bezug zu Efraín, wiederholter Hinweis auf Verletzungen und leere Taschen -> Rahmen des Artikels = Beispiel Efraín und sein Unglück
- Beschreibung des coyote: Unsympathisch, ausbeuterisch -> nur auf Profit bedacht und wartet auf sein nächstes Opfer
- Polizei und Schleuser: „juego“
- Wdh. „siempre“ -> Verdeutlichung, Dramaturisierung
Aufgabe 3:
Comentario:
Erläuterung des Zitats, nur wenige schaffen es überhaupt über die Grenze, viele Tote, die meisten brauchen mehrere Versuche -> geringe Chance es zu schaffen
Konflikt zw. Macharse und quedarse sehr groß, da Weg sehr risikoreich und Zukunft unsicher, Erläuterung der verschiedenen Möglichkeiten in die USA zu gelangen und die Gefahren dabei, dennoch aber der Wunsch nach einem besseren Leben (factores de attración) und das alte Leben hinter sich zu lassen (factores de empuje), Bewertung des Lebens in den Staaten: Leben auch nicht so einfach dort, Xenofobia, geringe Löhne, Ausbeutung, Leben ohne Papiere -> ständige Angst der Ausweisung, eingeschränkter Kontakt zur Heimat etc.
Zusammenfassung des Konflikts, persönliche Bewertung, dass viele Mexikaner sich von den factores de attración blenden lassen und deswegen alles tun würden, um zu emigrieren und deshalb so leichte Opfer für die Ausbeutung sind
Von Kindheit an harte Arbeit auf dem Feld, jahrelanges Sparen, um einen Schleuser bezahlen zu können und sich so den Traum von Emigration und damit einem besseren Leben zu erfüllen, trotz Schleuser gescheitert, stundenlange Verfolgung durch Polizei und schließlich Rücktransport nach Mexico, Verletzungen, ohne Geld und Habseligkeiten in Hotelzimmer in Altar
Aufgabe 2:
Haltung des Autors: Immigranten als Opfer -> der Wunsch nach einem besseren Leben wird ausgenutzt, Immigration als Geschäft (Läden, Schleuser)
Manera de presentar:
- Provozierende Überschrift -> suenos rotos wirkt tragisch
- Ausdrucksstarke Adjektive ->
- Beispiel von Efraín -> Efraín dient als Person der Identifikation/zur Veranschaulichung -> Leser ist emotional involviert
- Zitate von Efraín: Mehr Tragik und Glaubwürdigkeit
- Anapher: „Decenas de“ -> Jahrelange Profitmache aus den Träumen von Mexikanern
- Ende: Nochmal Bezug zu Efraín, wiederholter Hinweis auf Verletzungen und leere Taschen -> Rahmen des Artikels = Beispiel Efraín und sein Unglück
- Beschreibung des coyote: Unsympathisch, ausbeuterisch -> nur auf Profit bedacht und wartet auf sein nächstes Opfer
- Polizei und Schleuser: „juego“
- Wdh. „siempre“ -> Verdeutlichung, Dramaturisierung
Aufgabe 3:
Comentario:
Erläuterung des Zitats, nur wenige schaffen es überhaupt über die Grenze, viele Tote, die meisten brauchen mehrere Versuche -> geringe Chance es zu schaffen
Konflikt zw. Macharse und quedarse sehr groß, da Weg sehr risikoreich und Zukunft unsicher, Erläuterung der verschiedenen Möglichkeiten in die USA zu gelangen und die Gefahren dabei, dennoch aber der Wunsch nach einem besseren Leben (factores de attración) und das alte Leben hinter sich zu lassen (factores de empuje), Bewertung des Lebens in den Staaten: Leben auch nicht so einfach dort, Xenofobia, geringe Löhne, Ausbeutung, Leben ohne Papiere -> ständige Angst der Ausweisung, eingeschränkter Kontakt zur Heimat etc.
Zusammenfassung des Konflikts, persönliche Bewertung, dass viele Mexikaner sich von den factores de attración blenden lassen und deswegen alles tun würden, um zu emigrieren und deshalb so leichte Opfer für die Ausbeutung sind
