Hab bei der aufgabe drei erstmal die sicht des vaters geschildert dass er nicht will dass seine kinder auswandern,weil es einfach ich glaube ignoranz? und fehlende kultur kennzeichnet.
danach habe ich eine pro/contra argumentation begonnen,erstmal die suenos erklärt(bessere arbeit,bessere bildung,erfolg...usw..) was für vorteile es hbaen kann.und danach halt die schlechten seiten(kinderstärblichkeit,medikamenten versorgung,politisches system,menschenrechte,schlechte bildung) ,, das die realität auch anders aussehen kann.und dass es nicht für jeden die richtige entscheidung ist auszuwandern da es immer auf die person und das umfeld ankommt
danach habe ich eine pro/contra argumentation begonnen,erstmal die suenos erklärt(bessere arbeit,bessere bildung,erfolg...usw..) was für vorteile es hbaen kann.und danach halt die schlechten seiten(kinderstärblichkeit,medikamenten versorgung,politisches system,menschenrechte,schlechte bildung) ,, das die realität auch anders aussehen kann.und dass es nicht für jeden die richtige entscheidung ist auszuwandern da es immer auf die person und das umfeld ankommt
__________________Englisch [x] India
Spanisch [x] Emigración
Päda 17.05
Bio mündlich ?
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Päda 17.05
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Huhuu an alle 
fand den Text auch ganz okayy
aber hab irgendwie andere Sachen als ihr geschrieben ;D
Hab halt geschrieben dass dieser Oulaid sehr ehrgeizig, glücklich und zielstrebig dargestellt wird obwohl er in sehr schlechten verhältnissen lebt. und el efecto en el lector hb ich einserseit mitleid wegen den verhältnissen und andererseits Symphatie und Bewunderung...
das hab ich dann alles begründet mit detaillierten beschreibungen von dem autor, positiven und negativen wörtern, wertende adjektive, zitate von den eltern, metaphern usw... :S
fand den Text auch ganz okayy
aber hab irgendwie andere Sachen als ihr geschrieben ;D
Hab halt geschrieben dass dieser Oulaid sehr ehrgeizig, glücklich und zielstrebig dargestellt wird obwohl er in sehr schlechten verhältnissen lebt. und el efecto en el lector hb ich einserseit mitleid wegen den verhältnissen und andererseits Symphatie und Bewunderung...
das hab ich dann alles begründet mit detaillierten beschreibungen von dem autor, positiven und negativen wörtern, wertende adjektive, zitate von den eltern, metaphern usw... :S
und el efecto en el lector hb ich einserseit mitleid wegen den verhältnissen und andererseits Symphatie und Bewunderung...
ja so hab ich das auch am ende noch mal zusammen gefasst.
find der autor klingt in dem text ziemlich begeistert von dem jungen.und dass er so zielstrebig ist.beschreibt ihn ja sehr positiv und als kontrast hab ich die schlechten verhältnisse,die ein hindernis für ihn sind er sich aber trotzdem nicht einschüchtern lässt.außerdem ist er sehr großzügig,da er sich nur dinge für seine familie wünscht
ja so hab ich das auch am ende noch mal zusammen gefasst.
find der autor klingt in dem text ziemlich begeistert von dem jungen.und dass er so zielstrebig ist.beschreibt ihn ja sehr positiv und als kontrast hab ich die schlechten verhältnisse,die ein hindernis für ihn sind er sich aber trotzdem nicht einschüchtern lässt.außerdem ist er sehr großzügig,da er sich nur dinge für seine familie wünscht
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Hallo Leute 
Also ich bin mir echt unsicher wegen der Analyse.
In der ersten Aufgabe hab ich geschrieben, es handelt sich um einen 13 jährigen Jungen aus Marroko, welcher mit seiner Familie in XY (genaue Stadt+Ort) in einer sehr schlechter Umgebung lebt, in welcher Probleme herrschen wie die Geschichte mit den Drogen zb und er einen Wunsch hat in der Zukunft Architekt zu sein, um mehr Geld zu verdienen als sein Vater (132€ pro Monat) Möglicherweise beeinflußen seine Eltern (xy) seine Denkweise, sie sind sehr religiös und wollen,dass ihre Kinder eine gute Ausbildung bekommen. Auch , wenn dieser Junge vive en un barrio muy pobre, ist er sehr ehrgeistig, stark, und verfolgt ein höheres Ziel, also er ist sehr zielstrebig und wirkt sehr reif und will aus seinem Leben etwas sinnvolles machen..
Ist das alles richtig oder MUSS auf jeden Fall noch etwas rein?
In der zweiten Aufgabe habe ich erst geschrieben, dass el articulo tiene una estructura especial: titular llama atencion del autor, en subtitulo informa al lector, llama la atencion tambien und subraya el contenido, y el cuerpo del texto se ocupe de la discripcion detallada sobre la familia y del chico.
Und so geschrieben, erst beschreibt der Autor die schlechten Verhältnisse, der Leser hat also somit einen schlechten Eindruck von der Gegend (Drogen,sozialer Brennpunkt, Barraken etc). Dann spricht er aber von den äußerlich positiven Charakterzügen von dieserm jungen, das ganze zitiert. Und dass diese Übertreibungen(exageraciones )wie: er sah so aus, als ob er einer anderen Familie angehören würde und dass es beschrieben wird WIEE TOLL er ist, zwingen den Leser dem Autor zu glauben. Das ist allerdings auch das Ziel vom Autor gewesen -> convencer al lector de su opinion- > meine These war, dass auch solche, die in einer armen Gegend leben, Perspektiven haben und aus ihrem Leben etwas machen wollen, und das Vorurteile gegenüber der marrokanischen Gesellschaft nicht immer richtig sein müssen. IST SIE OK??
Dann geschrieben, dass seine Eltern einen großen Wertauf die Bildung legen.. und dass der Junge nicht nur sehr zielstrebig und reif für sien Alter erscheint, sondern auch sehr bescheiden ist, er braucht nicht so viel (Geschichte mit diesem Drachen). Ehm, dann noch, dass der Autor um seinen Text spannend zu machen, zw. den citas von den Eltern und seiner Kommentare alterniert? (alternando entre..) Und er das Verhalten bzw. die Denkweise von den Eltern nicht genau kommentiert sonder neutral bleibt. Außerdem spricht der Junge nicht selbst in diesesm Text und es könnte darauf hinweisen, dass die Eltern einen großen Einfluss über die Zukunft ihrer Eltern haben, weil ja die Erziehung einen Menschen sehr prägt.. und dass der Vater nicht will, dass seine Kinder auswandern bzw. dass er solche Leute nicht mag, weil sie zu naiv sind. Man sollte deswegen lieber darauf achten,dass Kinder eine gute Ausbildung bekommen und nicht woanders Heimat suchen.
Dritte Aufgabe:
Ich hab erst geschildert,dass die mehrheit der Mexikanischen Ausländer illegal en los Estados Unidos kommen und siche dies und das erhoffen, weil sie dies und das in ihrem Land nicht haben.Die Realität ist anders, denn sie haben am Ende keine papeles, und im Endeffekt kein besseres leben, müssen sich von der Polizei verstecken, und ußerdem überleben nur sehr wenige diese distancia de 32000km entre México y Estados Unidos, sehr gefährlich und co. Ich bin der Meinung von diesem Vater, weil ich finde, dass auch wenn die Migration schon seit immer gegeben hat, man in seinem Land bleiben sollte und das Beste aus seinem Leben tun sollte. Da es meistens an dem Staat selbst liegt, dass Menschen auswandern und das alegal, soll er sich ändern, das zeigt,dass er Fehler begeht und keine condiciones positivas schafft im Land, sodass sie woanders leben wollen. Deswegen sollten sich die Regierungsparteien der Länder,wo illegale Migration sehr oft stattfindet, sich um die Lebensqualität im Land kümmmern. Und, wenn man in Marroko studieren kann, sollten Menschen auch dort bleiben, wozu la patria verlassen, wenn man auch dort bla bla bla, deswegen find ich la postura del padre gut, dass er sich um die zukunft seiner kinder kümmert.
Hab ich da vllt etwas falsch verstanden? :S
Also ich bin mir echt unsicher wegen der Analyse.
In der ersten Aufgabe hab ich geschrieben, es handelt sich um einen 13 jährigen Jungen aus Marroko, welcher mit seiner Familie in XY (genaue Stadt+Ort) in einer sehr schlechter Umgebung lebt, in welcher Probleme herrschen wie die Geschichte mit den Drogen zb und er einen Wunsch hat in der Zukunft Architekt zu sein, um mehr Geld zu verdienen als sein Vater (132€ pro Monat) Möglicherweise beeinflußen seine Eltern (xy) seine Denkweise, sie sind sehr religiös und wollen,dass ihre Kinder eine gute Ausbildung bekommen. Auch , wenn dieser Junge vive en un barrio muy pobre, ist er sehr ehrgeistig, stark, und verfolgt ein höheres Ziel, also er ist sehr zielstrebig und wirkt sehr reif und will aus seinem Leben etwas sinnvolles machen..
Ist das alles richtig oder MUSS auf jeden Fall noch etwas rein?
In der zweiten Aufgabe habe ich erst geschrieben, dass el articulo tiene una estructura especial: titular llama atencion del autor, en subtitulo informa al lector, llama la atencion tambien und subraya el contenido, y el cuerpo del texto se ocupe de la discripcion detallada sobre la familia y del chico.
Und so geschrieben, erst beschreibt der Autor die schlechten Verhältnisse, der Leser hat also somit einen schlechten Eindruck von der Gegend (Drogen,sozialer Brennpunkt, Barraken etc). Dann spricht er aber von den äußerlich positiven Charakterzügen von dieserm jungen, das ganze zitiert. Und dass diese Übertreibungen(exageraciones )wie: er sah so aus, als ob er einer anderen Familie angehören würde und dass es beschrieben wird WIEE TOLL er ist, zwingen den Leser dem Autor zu glauben. Das ist allerdings auch das Ziel vom Autor gewesen -> convencer al lector de su opinion- > meine These war, dass auch solche, die in einer armen Gegend leben, Perspektiven haben und aus ihrem Leben etwas machen wollen, und das Vorurteile gegenüber der marrokanischen Gesellschaft nicht immer richtig sein müssen. IST SIE OK??
Dann geschrieben, dass seine Eltern einen großen Wertauf die Bildung legen.. und dass der Junge nicht nur sehr zielstrebig und reif für sien Alter erscheint, sondern auch sehr bescheiden ist, er braucht nicht so viel (Geschichte mit diesem Drachen). Ehm, dann noch, dass der Autor um seinen Text spannend zu machen, zw. den citas von den Eltern und seiner Kommentare alterniert? (alternando entre..) Und er das Verhalten bzw. die Denkweise von den Eltern nicht genau kommentiert sonder neutral bleibt. Außerdem spricht der Junge nicht selbst in diesesm Text und es könnte darauf hinweisen, dass die Eltern einen großen Einfluss über die Zukunft ihrer Eltern haben, weil ja die Erziehung einen Menschen sehr prägt.. und dass der Vater nicht will, dass seine Kinder auswandern bzw. dass er solche Leute nicht mag, weil sie zu naiv sind. Man sollte deswegen lieber darauf achten,dass Kinder eine gute Ausbildung bekommen und nicht woanders Heimat suchen.
Dritte Aufgabe:
Ich hab erst geschildert,dass die mehrheit der Mexikanischen Ausländer illegal en los Estados Unidos kommen und siche dies und das erhoffen, weil sie dies und das in ihrem Land nicht haben.Die Realität ist anders, denn sie haben am Ende keine papeles, und im Endeffekt kein besseres leben, müssen sich von der Polizei verstecken, und ußerdem überleben nur sehr wenige diese distancia de 32000km entre México y Estados Unidos, sehr gefährlich und co. Ich bin der Meinung von diesem Vater, weil ich finde, dass auch wenn die Migration schon seit immer gegeben hat, man in seinem Land bleiben sollte und das Beste aus seinem Leben tun sollte. Da es meistens an dem Staat selbst liegt, dass Menschen auswandern und das alegal, soll er sich ändern, das zeigt,dass er Fehler begeht und keine condiciones positivas schafft im Land, sodass sie woanders leben wollen. Deswegen sollten sich die Regierungsparteien der Länder,wo illegale Migration sehr oft stattfindet, sich um die Lebensqualität im Land kümmmern. Und, wenn man in Marroko studieren kann, sollten Menschen auch dort bleiben, wozu la patria verlassen, wenn man auch dort bla bla bla, deswegen find ich la postura del padre gut, dass er sich um die zukunft seiner kinder kümmert.
Hab ich da vllt etwas falsch verstanden? :S
__________________ 
Zitat:
Original von Lernlust
Hallo Leute
Also ich bin mir echt unsicher wegen der Analyse.
In der ersten Aufgabe hab ich geschrieben, es handelt sich um einen 13 jährigen Jungen aus Marroko, welcher mit seiner Familie in XY (genaue Stadt+Ort) in einer sehr schlechter Umgebung lebt, in welcher Probleme herrschen wie die Geschichte mit den Drogen zb und er einen Wunsch hat in der Zukunft Architekt zu sein, um mehr Geld zu verdienen als sein Vater (132€ pro Monat) Möglicherweise beeinflußen seine Eltern (xy) seine Denkweise, sie sind sehr religiös und wollen,dass ihre Kinder eine gute Ausbildung bekommen. Auch , wenn dieser Junge vive en un barrio muy pobre, ist er sehr ehrgeistig, stark, und verfolgt ein höheres Ziel, also er ist sehr zielstrebig und wirkt sehr reif und will aus seinem Leben etwas sinnvolles machen..
Ist das alles richtig oder MUSS auf jeden Fall noch etwas rein?
In der zweiten Aufgabe habe ich erst geschrieben, dass el articulo tiene una estructura especial: titular llama atencion del autor, en subtitulo informa al lector, llama la atencion tambien und subraya el contenido, y el cuerpo del texto se ocupe de la discripcion detallada sobre la familia y del chico.
Und so geschrieben, erst beschreibt der Autor die schlechten Verhältnisse, der Leser hat also somit einen schlechten Eindruck von der Gegend (Drogen,sozialer Brennpunkt, Barraken etc). Dann spricht er aber von den äußerlich positiven Charakterzügen von dieserm jungen, das ganze zitiert. Und dass diese Übertreibungen(exageraciones )wie: er sah so aus, als ob er einer anderen Familie angehören würde und dass es beschrieben wird WIEE TOLL er ist, zwingen den Leser dem Autor zu glauben. Das ist allerdings auch das Ziel vom Autor gewesen -> convencer al lector de su opinion- > meine These war, dass auch solche, die in einer armen Gegend leben, Perspektiven haben und aus ihrem Leben etwas machen wollen, und das Vorurteile gegenüber der marrokanischen Gesellschaft nicht immer richtig sein müssen. IST SIE OK??
Dann geschrieben, dass seine Eltern einen großen Wertauf die Bildung legen.. und dass der Junge nicht nur sehr zielstrebig und reif für sien Alter erscheint, sondern auch sehr bescheiden ist, er braucht nicht so viel (Geschichte mit diesem Drachen). Ehm, dann noch, dass der Autor um seinen Text spannend zu machen, zw. den citas von den Eltern und seiner Kommentare alterniert? (alternando entre..) Und er das Verhalten bzw. die Denkweise von den Eltern nicht genau kommentiert sonder neutral bleibt. Außerdem spricht der Junge nicht selbst in diesesm Text und es könnte darauf hinweisen, dass die Eltern einen großen Einfluss über die Zukunft ihrer Eltern haben, weil ja die Erziehung einen Menschen sehr prägt.. und dass der Vater nicht will, dass seine Kinder auswandern bzw. dass er solche Leute nicht mag, weil sie zu naiv sind. Man sollte deswegen lieber darauf achten,dass Kinder eine gute Ausbildung bekommen und nicht woanders Heimat suchen.
Dritte Aufgabe:
Ich hab erst geschildert,dass die mehrheit der Mexikanischen Ausländer illegal en los Estados Unidos kommen und siche dies und das erhoffen, weil sie dies und das in ihrem Land nicht haben.Die Realität ist anders, denn sie haben am Ende keine papeles, und im Endeffekt kein besseres leben, müssen sich von der Polizei verstecken, und ußerdem überleben nur sehr wenige diese distancia de 32000km entre México y Estados Unidos, sehr gefährlich und co. Ich bin der Meinung von diesem Vater, weil ich finde, dass auch wenn die Migration schon seit immer gegeben hat, man in seinem Land bleiben sollte und das Beste aus seinem Leben tun sollte. Da es meistens an dem Staat selbst liegt, dass Menschen auswandern und das alegal, soll er sich ändern, das zeigt,dass er Fehler begeht und keine condiciones positivas schafft im Land, sodass sie woanders leben wollen. Deswegen sollten sich die Regierungsparteien der Länder,wo illegale Migration sehr oft stattfindet, sich um die Lebensqualität im Land kümmmern. Und, wenn man in Marroko studieren kann, sollten Menschen auch dort bleiben, wozu la patria verlassen, wenn man auch dort bla bla bla, deswegen find ich la postura del padre gut, dass er sich um die zukunft seiner kinder kümmert.
Hab ich da vllt etwas falsch verstanden? :S
Hallo Leute
Also ich bin mir echt unsicher wegen der Analyse.
In der ersten Aufgabe hab ich geschrieben, es handelt sich um einen 13 jährigen Jungen aus Marroko, welcher mit seiner Familie in XY (genaue Stadt+Ort) in einer sehr schlechter Umgebung lebt, in welcher Probleme herrschen wie die Geschichte mit den Drogen zb und er einen Wunsch hat in der Zukunft Architekt zu sein, um mehr Geld zu verdienen als sein Vater (132€ pro Monat) Möglicherweise beeinflußen seine Eltern (xy) seine Denkweise, sie sind sehr religiös und wollen,dass ihre Kinder eine gute Ausbildung bekommen. Auch , wenn dieser Junge vive en un barrio muy pobre, ist er sehr ehrgeistig, stark, und verfolgt ein höheres Ziel, also er ist sehr zielstrebig und wirkt sehr reif und will aus seinem Leben etwas sinnvolles machen..
Ist das alles richtig oder MUSS auf jeden Fall noch etwas rein?
In der zweiten Aufgabe habe ich erst geschrieben, dass el articulo tiene una estructura especial: titular llama atencion del autor, en subtitulo informa al lector, llama la atencion tambien und subraya el contenido, y el cuerpo del texto se ocupe de la discripcion detallada sobre la familia y del chico.
Und so geschrieben, erst beschreibt der Autor die schlechten Verhältnisse, der Leser hat also somit einen schlechten Eindruck von der Gegend (Drogen,sozialer Brennpunkt, Barraken etc). Dann spricht er aber von den äußerlich positiven Charakterzügen von dieserm jungen, das ganze zitiert. Und dass diese Übertreibungen(exageraciones )wie: er sah so aus, als ob er einer anderen Familie angehören würde und dass es beschrieben wird WIEE TOLL er ist, zwingen den Leser dem Autor zu glauben. Das ist allerdings auch das Ziel vom Autor gewesen -> convencer al lector de su opinion- > meine These war, dass auch solche, die in einer armen Gegend leben, Perspektiven haben und aus ihrem Leben etwas machen wollen, und das Vorurteile gegenüber der marrokanischen Gesellschaft nicht immer richtig sein müssen. IST SIE OK??
Dann geschrieben, dass seine Eltern einen großen Wertauf die Bildung legen.. und dass der Junge nicht nur sehr zielstrebig und reif für sien Alter erscheint, sondern auch sehr bescheiden ist, er braucht nicht so viel (Geschichte mit diesem Drachen). Ehm, dann noch, dass der Autor um seinen Text spannend zu machen, zw. den citas von den Eltern und seiner Kommentare alterniert? (alternando entre..) Und er das Verhalten bzw. die Denkweise von den Eltern nicht genau kommentiert sonder neutral bleibt. Außerdem spricht der Junge nicht selbst in diesesm Text und es könnte darauf hinweisen, dass die Eltern einen großen Einfluss über die Zukunft ihrer Eltern haben, weil ja die Erziehung einen Menschen sehr prägt.. und dass der Vater nicht will, dass seine Kinder auswandern bzw. dass er solche Leute nicht mag, weil sie zu naiv sind. Man sollte deswegen lieber darauf achten,dass Kinder eine gute Ausbildung bekommen und nicht woanders Heimat suchen.
Dritte Aufgabe:
Ich hab erst geschildert,dass die mehrheit der Mexikanischen Ausländer illegal en los Estados Unidos kommen und siche dies und das erhoffen, weil sie dies und das in ihrem Land nicht haben.Die Realität ist anders, denn sie haben am Ende keine papeles, und im Endeffekt kein besseres leben, müssen sich von der Polizei verstecken, und ußerdem überleben nur sehr wenige diese distancia de 32000km entre México y Estados Unidos, sehr gefährlich und co. Ich bin der Meinung von diesem Vater, weil ich finde, dass auch wenn die Migration schon seit immer gegeben hat, man in seinem Land bleiben sollte und das Beste aus seinem Leben tun sollte. Da es meistens an dem Staat selbst liegt, dass Menschen auswandern und das alegal, soll er sich ändern, das zeigt,dass er Fehler begeht und keine condiciones positivas schafft im Land, sodass sie woanders leben wollen. Deswegen sollten sich die Regierungsparteien der Länder,wo illegale Migration sehr oft stattfindet, sich um die Lebensqualität im Land kümmmern. Und, wenn man in Marroko studieren kann, sollten Menschen auch dort bleiben, wozu la patria verlassen, wenn man auch dort bla bla bla, deswegen find ich la postura del padre gut, dass er sich um die zukunft seiner kinder kümmert.
Hab ich da vllt etwas falsch verstanden? :S
nee hört sich sehr gut an respekt !!
