Hallo!
Meine Freundin und ich müssen morgen ein referat über das Maronettentheater von Heinrich von Kleist halten. Wir beide haben absolut keine Ahnung wie wir das aufbauen sollen und uns fehlen auch noch ein paar Informationen, die wir im Internet nicht finden. Wie ist es denn eigentlich entstanden und wie spiegeln sich Kleists Ansichten darin wieder?
Es wäre schön, wenn uns jemand helfen würde!
Danke!!
Meine Freundin und ich müssen morgen ein referat über das Maronettentheater von Heinrich von Kleist halten. Wir beide haben absolut keine Ahnung wie wir das aufbauen sollen und uns fehlen auch noch ein paar Informationen, die wir im Internet nicht finden. Wie ist es denn eigentlich entstanden und wie spiegeln sich Kleists Ansichten darin wieder?
Es wäre schön, wenn uns jemand helfen würde!
Danke!!
Sehr knappe zeitplanung 
Entstehung:
Es handelt sich um ein Essay. Das Essay erschien im Dezember 1810 in 4 Folgen in den "Berliner Abendblättern"
Im 19.Jht blieb der text weitesgehend unbeachtet, während er im 20.Jht beträchtliche Aufmerksamkeit erhielt
Unser Lehrer hat uns mit folgenden Fragen herangeführt, diese finde ich sehr gut, da es danach ersichtlich wird, was Kleist will:
1.) Weshalb ist Herr C so fasziniert von der Marionette?
2.) Weshalb verliert der Jüngling seine natürliche Grazie?
3.)Weshalb ist der Bär ein "unschlagbarer Fechter"?
4.) Welche Stufen der Persönlichkeitsentwicklung beschreibt Kleist mithilfe des "Paradis"?
Ich würde dir raten dich selbst mit der Beantwortung der Fragen zu beschäftigen, da dadurch das Verständnis erreicht wird.
Dadurch kommst du zur Frage nach dem Bewussten und Unbewussten. Ich würde dir gern auch die Lösung darauf posten, wenn du kein Interesse an einer eigenbearbeitung hast
Zur Struktur:
Zuerst einmal die Formalitäten abarbeiten: Entstehung, Erscheinung,Autor,Thema etc....Anschließend würde ersteinmal den groben Inhalt, Aufbau und Sinnabschnitte erläutern, damit die Zuhörer das Grundgerüst verstehen. Anschließend würde ich mich mit den Fragen, die ich nannte beschäftigen, dann mit der Personenentwicklung des Menschen (Suche nach Identität - das ist das mit dem paradis) fortfahren, um zuletzt die Ansichten und die Theorien von Kleist zu besprechen.
Interessant wäre auch: Leitmotive zu erfassen, einmal eine Definition des Begriffs "Marionette".
Entstehung:
Es handelt sich um ein Essay. Das Essay erschien im Dezember 1810 in 4 Folgen in den "Berliner Abendblättern"
Im 19.Jht blieb der text weitesgehend unbeachtet, während er im 20.Jht beträchtliche Aufmerksamkeit erhielt
Unser Lehrer hat uns mit folgenden Fragen herangeführt, diese finde ich sehr gut, da es danach ersichtlich wird, was Kleist will:
1.) Weshalb ist Herr C so fasziniert von der Marionette?
2.) Weshalb verliert der Jüngling seine natürliche Grazie?
3.)Weshalb ist der Bär ein "unschlagbarer Fechter"?
4.) Welche Stufen der Persönlichkeitsentwicklung beschreibt Kleist mithilfe des "Paradis"?
Ich würde dir raten dich selbst mit der Beantwortung der Fragen zu beschäftigen, da dadurch das Verständnis erreicht wird.
Dadurch kommst du zur Frage nach dem Bewussten und Unbewussten. Ich würde dir gern auch die Lösung darauf posten, wenn du kein Interesse an einer eigenbearbeitung hast
Zur Struktur:
Zuerst einmal die Formalitäten abarbeiten: Entstehung, Erscheinung,Autor,Thema etc....Anschließend würde ersteinmal den groben Inhalt, Aufbau und Sinnabschnitte erläutern, damit die Zuhörer das Grundgerüst verstehen. Anschließend würde ich mich mit den Fragen, die ich nannte beschäftigen, dann mit der Personenentwicklung des Menschen (Suche nach Identität - das ist das mit dem paradis) fortfahren, um zuletzt die Ansichten und die Theorien von Kleist zu besprechen.
Interessant wäre auch: Leitmotive zu erfassen, einmal eine Definition des Begriffs "Marionette".
__________________Über eine Bedankung freue ich mich immer sehr 
P1: Geschichte
; P2: Deutsch ; P3: Erdkunde ; P4: Mathe 
; P5: Physik 
!
Abitur mit sehr guter Note bestanden - Lebensabschnitt zufrieden abgehakt!
P1: Geschichte
; P2: Deutsch ; P3: Erdkunde ; P4: Mathe ; P5: Physik !Abitur mit sehr guter Note bestanden - Lebensabschnitt zufrieden abgehakt!
