Hallo 
hab schon ein paar Zusammenfassungen bei einem anderem Thema reingestellt und wollte hier nochmal alle sammeln... nicht nur zu Kapitel 2

hab schon ein paar Zusammenfassungen bei einem anderem Thema reingestellt und wollte hier nochmal alle sammeln... nicht nur zu Kapitel 2

Zuletzt bearbeitet von Glöckchen11 am 08.11.2010 um 15:53 Uhr
Im 2. Kapitel sitzen Plinio (der Komissar) und sein Freund don Lotario (Tierarzt) in einem Salon (sone Art Cafe), als ein Polizist reinkommt und Plinio von dem Verbrechen erzählt. Alle drei machen sich zum Tatort auf. Sie begegnen mehreren betrunkenen Männern und unterhalten sich darüber ob es nur ein "Karnevalsverbrechen" war, also ob nicht vielleicht einfach ein Besoffener die Frau erschlägen hat.
Als sie den Tatort erreichen sind da viele Menschen und auch eine herbeibestellter Arzt, der erzählt, dass der Ermördeten der Schädel eingeschlagen wurde und das da jemand mit großer Wut zugeschlagen hat. Der Mann, der sie gefunden hat ist ein großer, als Frau verkleideter Mann, der über sie gestolpert ist.
Sie gehen zu der "Vaqueria" = Milchladen wo Antonia (die Ermordete) vorher Milch eingekauft hat, der Verkäufer meint sie war so gegen halb 8 da, wie immer und er hat nichts mitbekommen von dem Mord, da es durch den Karneval so laut war, das man nichts hören konnte.
Am Schluss beschließt Plinio dem Haus von Dona Carmen einen Besuch abzustatten, da Antonia ja ihre Dienerin war.
Als sie den Tatort erreichen sind da viele Menschen und auch eine herbeibestellter Arzt, der erzählt, dass der Ermördeten der Schädel eingeschlagen wurde und das da jemand mit großer Wut zugeschlagen hat. Der Mann, der sie gefunden hat ist ein großer, als Frau verkleideter Mann, der über sie gestolpert ist.
Sie gehen zu der "Vaqueria" = Milchladen wo Antonia (die Ermordete) vorher Milch eingekauft hat, der Verkäufer meint sie war so gegen halb 8 da, wie immer und er hat nichts mitbekommen von dem Mord, da es durch den Karneval so laut war, das man nichts hören konnte.
Am Schluss beschließt Plinio dem Haus von Dona Carmen einen Besuch abzustatten, da Antonia ja ihre Dienerin war.
Kapitel drei:
Plinio steht vor dem Haus von Dona Carmen und es wird ezählt, dass es eine sehr wichtige und reiche Familie ist. Als er klopft, macht ihm Joaquinita auf, das schöne Dienstmädchen von dona Carmen. Plinio fragt nach don Onofre, das ist der Ehemann von dona Carmen.
Joaquinita wird als wunderschön und anmutig beschrieben. Plinio fragt sie ob don Onofre schon von dem Tod Antonias weiß und Joaquinita bejat. Plino bittet sie don Onofre auszurichten, dass er ihn alleine sprechen möchte und Joaquinita lässt ihn kurz im Vorzimmer warten. Dann führt sie ihn in ein großes Zimmer, in dem kurz darauf don Onofre erscheint. Es wird kurz erzählt, dass für Plinio don Onofre immer wie eine Fraus aussieht und sich wohl auch so verhält. Die beiden unterhalten sich über den Mord und Plinio fragt ihn über Antonia aus woraufhin Onofre erzählt, dass sie mit dona Carmen ins Haus gekommen ist und dass sie den ganzen Tag über drinnen arbeitet und selten raus geht und das er auch denkt, dass es eine "Karnevalsunfall" war. Er berichtet weiter, das sie nichts zu vererben hat und eine kompromisslose Frau war, sich aber in nichts eingemischt hat, was sie nichts anging.
Dann will Plinio dona Carmen sprechen, aber die weiß noch garnichts von dem Mord. Sie wissen nicht, wie sie es ihr sagen sollen, da Antonia für sie wíe eine Mutter war. Außerdem geht es dona Carmen wohl nicht gut, don Onofre sagt, sie ist krank. Plinio soll übermorgen wiederkommen.
Auf dem Weg aus dem Haus, trifft Plinio Joaquinita Vater, der arbeitet da auch irgendwie in dem Haus und der bringt ihn dann in den Hof des Hauses, wo Plinio nach den Autos fragt und dort stehen eine alte Kutsche und ein Ford und er untersucht beide Autos und findet auf dem Boden des Ford rosa Konfetti und eine Eintrittskarte für eine Theater, wo eine Ball stattfindet zu Karneval. Auf dem Ticket ist ein Stempel mit dem Datum des, für ihn, heutigen Tages. Plinio beschliest mit seiner Frau und seiner Tochter den Ball zu besuchen
Plinio steht vor dem Haus von Dona Carmen und es wird ezählt, dass es eine sehr wichtige und reiche Familie ist. Als er klopft, macht ihm Joaquinita auf, das schöne Dienstmädchen von dona Carmen. Plinio fragt nach don Onofre, das ist der Ehemann von dona Carmen.
Joaquinita wird als wunderschön und anmutig beschrieben. Plinio fragt sie ob don Onofre schon von dem Tod Antonias weiß und Joaquinita bejat. Plino bittet sie don Onofre auszurichten, dass er ihn alleine sprechen möchte und Joaquinita lässt ihn kurz im Vorzimmer warten. Dann führt sie ihn in ein großes Zimmer, in dem kurz darauf don Onofre erscheint. Es wird kurz erzählt, dass für Plinio don Onofre immer wie eine Fraus aussieht und sich wohl auch so verhält. Die beiden unterhalten sich über den Mord und Plinio fragt ihn über Antonia aus woraufhin Onofre erzählt, dass sie mit dona Carmen ins Haus gekommen ist und dass sie den ganzen Tag über drinnen arbeitet und selten raus geht und das er auch denkt, dass es eine "Karnevalsunfall" war. Er berichtet weiter, das sie nichts zu vererben hat und eine kompromisslose Frau war, sich aber in nichts eingemischt hat, was sie nichts anging.
Dann will Plinio dona Carmen sprechen, aber die weiß noch garnichts von dem Mord. Sie wissen nicht, wie sie es ihr sagen sollen, da Antonia für sie wíe eine Mutter war. Außerdem geht es dona Carmen wohl nicht gut, don Onofre sagt, sie ist krank. Plinio soll übermorgen wiederkommen.
Auf dem Weg aus dem Haus, trifft Plinio Joaquinita Vater, der arbeitet da auch irgendwie in dem Haus und der bringt ihn dann in den Hof des Hauses, wo Plinio nach den Autos fragt und dort stehen eine alte Kutsche und ein Ford und er untersucht beide Autos und findet auf dem Boden des Ford rosa Konfetti und eine Eintrittskarte für eine Theater, wo eine Ball stattfindet zu Karneval. Auf dem Ticket ist ein Stempel mit dem Datum des, für ihn, heutigen Tages. Plinio beschliest mit seiner Frau und seiner Tochter den Ball zu besuchen
Kapitel vier:
Plinio geht mit seiner Frau, seiner Tochter und seinem Freund don Lotario zu dem Ball, von dem er die Eintrittskarte gefunden hat. Es ist fast Ende vom Karneval und deshalb ist viel los. Eine Sängerin aus Madrid ist da und es wird Tango getanzt. Während alle tanzen ziehen sich Plinio und don Lotario in einen stillen Raum zurück um ezwa Ruhe zu haben.
Sie diskutieren darüber, ob man nach einem Mord tanzen gehen würde, und Plinio erzählt seinem Freund daraufhin von der gefundenen Eintrittskarte. Plinio überlegt, dass der Mörder ganz bewusst ihrher gekommen sein muss, da der Ball fast genau dann anfing als das Verbrechen verübt wurde.
Plötzlich tretten maskierte Männer in den Raum und machen dann diesen Scherz, denn die da immer machen "Que no me conozes..."
Einer von denen hat einen Stcok dabei, was Plinio und Lotario auf eine Idee bringt, sie gehen zum anliegendem Theater.
Da fragen sie den Eigentümer, ob viele Menschen während des Karnevals hier Sachen vergessen. Sie erklären ihm, dass so etwas wie einen Stock oder Knüppel suchen.
Der Besitzer schlägt ihnen vor, dass wenn der Ball zuende ist, sie eine Art Bestandsaufnahme der vergessenen Sachen machen und Plinio bescheid geben.
Plino hat Angst, dass jemand den von ihm gesuchten Stock vorher findet und mitnimmt und positioniert 2 Wachen an der Ausgangtür, die alle Maskierten mit einem Stock etc. ausfragen sollen wo sie den herhaben und wenn sich einer meldet der ihn gefunden hat sollen sie Plinio bescheid geben.
Danach gehen die beiden wieder zum Ball
Plinio geht mit seiner Frau, seiner Tochter und seinem Freund don Lotario zu dem Ball, von dem er die Eintrittskarte gefunden hat. Es ist fast Ende vom Karneval und deshalb ist viel los. Eine Sängerin aus Madrid ist da und es wird Tango getanzt. Während alle tanzen ziehen sich Plinio und don Lotario in einen stillen Raum zurück um ezwa Ruhe zu haben.
Sie diskutieren darüber, ob man nach einem Mord tanzen gehen würde, und Plinio erzählt seinem Freund daraufhin von der gefundenen Eintrittskarte. Plinio überlegt, dass der Mörder ganz bewusst ihrher gekommen sein muss, da der Ball fast genau dann anfing als das Verbrechen verübt wurde.
Plötzlich tretten maskierte Männer in den Raum und machen dann diesen Scherz, denn die da immer machen "Que no me conozes..."
Einer von denen hat einen Stcok dabei, was Plinio und Lotario auf eine Idee bringt, sie gehen zum anliegendem Theater.
Da fragen sie den Eigentümer, ob viele Menschen während des Karnevals hier Sachen vergessen. Sie erklären ihm, dass so etwas wie einen Stock oder Knüppel suchen.
Der Besitzer schlägt ihnen vor, dass wenn der Ball zuende ist, sie eine Art Bestandsaufnahme der vergessenen Sachen machen und Plinio bescheid geben.
Plino hat Angst, dass jemand den von ihm gesuchten Stock vorher findet und mitnimmt und positioniert 2 Wachen an der Ausgangtür, die alle Maskierten mit einem Stock etc. ausfragen sollen wo sie den herhaben und wenn sich einer meldet der ihn gefunden hat sollen sie Plinio bescheid geben.
Danach gehen die beiden wieder zum Ball
Kapitel 5: Es ist Dienstag und Plinio will dona Carmen besuchen. Die ganze Stadt redet über den Mord und alle vertrauen darauf, dass Plinio das schon aufklärt. Einerseits freut es ihn, andererseit mag er es nicht, dass die Menschen über ihn reden. Er mag es, wenn Verbrechen schnell vergessen werden, so lässt es sich einfacher arbeiten.
Im Haus von dona Carmen bringt Joaquanita ihn zu don Onofre, der grade Bisquite isst und für Plino auch etwas holen lässt. Plinio erzählt ihm, dass er noch nichts herrausgefunden hat. Onofre erzählt, dass die Familie seiner Frau sehr einflussreich ist und er das nutzen möchte, um in die Politik zu gehen. Als don Onofre von Geschäftsleuten erwartet wird, geht Plinio zu dona Carmen. Sie hatTrauerkleidung an und sieht wunderschön aus. Seit Plinio klein ist, ist er heimlich in sie verliebt. Auf seine Frage, ob sie etwas zu dem Mord sagen kann erzählt Carmen, dass sie bemerkt hat, dass etwas um sie herum passiert, die Atmosphere des Hauses sie nicht mehr atmen lässt. Antonia war ihrer Meinung nach sehr zurückhaltend und habe sich normal verhalten. Zum Zeitpunkt des Mordes waren ihr Mann und Joaquinita im Haus. Der Butler liegt seit einem Monat krank im Bett.
Plinio lässt Joaquinita rufen, um sie zu befragen. Sie gibt an den ganzen Tag im Haus gewesen zu sein, und zwischen halb 7 und 8 (Tatzeit) bei dona Carmen die Lichter angezündet zu haben.
Dona Carmen glaubt auch, dass es ein "Karnevalsverbrechen" war. Sie ertählt, dass ihr Arzt sagt, dass sie Probleme mit den Nerven hat, weil sie anscheinend kein Kinder bekommen kann.
Carmen fäng an in Erinnerungen zu schwelgen und spricht von einem Tag von vor 15 Jahren, an dem sie einen Freund von Plinio kennengelernt hat, Pepe, mit dem sie dann ein Jahr zusammen war. Er ist anscheinend innerhalb von wenigen Stunden gestorben, es wird aber nicht erzählt woran. Dona Carmen bricht nach ihren Erzählungen weinend zusammmen und don Onofre holt Plino ab.
Beim rausgehen berichtet Onofre auch, dass Joaquinita nicht rausgegangen ist an der Mordzeit, sie hätte sonst Bescheid gesagt und Plinio wird nichts "unnormales" in diesem Haus finden.
Im Haus von dona Carmen bringt Joaquanita ihn zu don Onofre, der grade Bisquite isst und für Plino auch etwas holen lässt. Plinio erzählt ihm, dass er noch nichts herrausgefunden hat. Onofre erzählt, dass die Familie seiner Frau sehr einflussreich ist und er das nutzen möchte, um in die Politik zu gehen. Als don Onofre von Geschäftsleuten erwartet wird, geht Plinio zu dona Carmen. Sie hatTrauerkleidung an und sieht wunderschön aus. Seit Plinio klein ist, ist er heimlich in sie verliebt. Auf seine Frage, ob sie etwas zu dem Mord sagen kann erzählt Carmen, dass sie bemerkt hat, dass etwas um sie herum passiert, die Atmosphere des Hauses sie nicht mehr atmen lässt. Antonia war ihrer Meinung nach sehr zurückhaltend und habe sich normal verhalten. Zum Zeitpunkt des Mordes waren ihr Mann und Joaquinita im Haus. Der Butler liegt seit einem Monat krank im Bett.
Plinio lässt Joaquinita rufen, um sie zu befragen. Sie gibt an den ganzen Tag im Haus gewesen zu sein, und zwischen halb 7 und 8 (Tatzeit) bei dona Carmen die Lichter angezündet zu haben.
Dona Carmen glaubt auch, dass es ein "Karnevalsverbrechen" war. Sie ertählt, dass ihr Arzt sagt, dass sie Probleme mit den Nerven hat, weil sie anscheinend kein Kinder bekommen kann.
Carmen fäng an in Erinnerungen zu schwelgen und spricht von einem Tag von vor 15 Jahren, an dem sie einen Freund von Plinio kennengelernt hat, Pepe, mit dem sie dann ein Jahr zusammen war. Er ist anscheinend innerhalb von wenigen Stunden gestorben, es wird aber nicht erzählt woran. Dona Carmen bricht nach ihren Erzählungen weinend zusammmen und don Onofre holt Plino ab.
Beim rausgehen berichtet Onofre auch, dass Joaquinita nicht rausgegangen ist an der Mordzeit, sie hätte sonst Bescheid gesagt und Plinio wird nichts "unnormales" in diesem Haus finden.
Zuletzt bearbeitet von Glöckchen11 am 08.11.2010 um 15:51 Uhr