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Mr.No-Name
Schüler | Niedersachsen
24.10.2010 um 14:08 Uhr
Titel der Facharbeit: Der Keynesianismus als Ausweg aus der Weltwirtschaftskrisee am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland
Fach: Politik/Wirtschaft
Benotung: 12 Punkte

Behandelndes Thema:
Es Wird die Theorie des Ökonomen Keynes vorgestellt, sowie sein Leben und Wirken. Anschließend wir die Kritik an seiner Theorie dargestellt. Es wird außerdem die Weltwirtschaftskrise 2009 und ihre Folgen für die Bundesrepublik Deutschland aufgeführt, sowie die Handlugen der Großen Koalition. Im Fazit wird die Ausgangsfrage noch einmal aufgegriffen und beantwortet

Kommentar/ Kritik des Lehrers:
Eigentlich zu lang (Vorgabe für Hausarbeit max. 5 Seiten)
Kritik kommt zu kurz.

Eigene Anmerkungen: Ich find sie trotzdem gelungen Augenzwinkern
Zuletzt bearbeitet von Mr.No-Name am 24.10.2010 um 14:15 Uhr
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Was immer dabei rum kommt, es kommt nichts dabei raus....
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#103896
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bambucha
Schüler | Niedersachsen
27.10.2010 um 22:34 Uhr
Hallo Namenloser,

ich weiß nicht ob es dich interessiert, aber ich dachte ich gebe dir einfach mal ein wenig Feedback.
Ersteinmal merkt man beim Lesen, dass du dich mit dem Thema identifiziert hast. Das beweist alleine der Umfang der Arbeit. Allerdings denke ich, dass es noch ein paar Sachen gibt, die du verbessern könntest:

1. Der Lebenslauf ist für eine eigentlich fünfseitige Arbeit zu umfangreich. Außerdem interessieren die einzigen Daten nicht wirklich jemanden (dich?), wenn man die Theorie betrachet. Ich wette dein Lehrer hat diesen Teil übersprungen.

2. Kommen mir manche Passagen der Arbeit ein wenig zu unstrukturiert vor. Ein Beispiel wäre:

"Das normale Modell eines Konjunkturzyklus sieht folgendermaßen aus: Im Aufschwung steigen die Gewinne der Unternehmen, die Investitionen werden dadurch erhöht. Somit kommt es zu einer allgemeinen guten Geschäftslage und guten Umsatzchancen. Daraus resultieren steigende Kreditnachfragen, Zinserhöhungen und steigende Aktienkurse der Unternehmen. Im Aufschwung steigt auch die Einstellung von Arbeitskräften und durch die gute Geschäftslage und Gewinnsteigerung auch die Löhne. Somit haben die Konsumenten mehr Geld. Daraus resultiert dann eine steigende Nachfrage an Gütern. Nach dem allgemeinen Angebots – Nachfrage - Diagramm kommt es zum Preisanstieg. Die Hochkonjunktur ist erreicht, d.h. es herrscht Vollbeschäftigung und alle Kapazitäten sind voll ausgeschöpft."

Wüsste ich nicht was du meinst, hätte ich hier jetzt grade ein riesen Fragezeichen im Gesicht. Im Vergleich zum bereits genannten Lebenslauf nimmt diese existenziell wichtige Erklärung, die ja Grundlage all deiner
Überlegungen ist, eine viel zu untergeordnete Rolle ein.
Eine Frage nach dem lesen deiner Darstellung wäre z.B.: Wieso kommt es denn überhaupt zum Aufschwung? Ist es nicht eine Krise, die Ursache eines Aufschwungs ist? (Unternehmen sind gezwungen, ihre Effizienz zu erhöhen usw.)

3. Fehlen mir persönlich die Quellenangaben, bzw. man hat Schwierigkeiten bei teilweise gewagten Annahmen zu differenzieren, ob diese von dir oder einem anderen Autor stammen.

So das was erstmal. Ist mir nur so spontan eingefallen. Hoffe du nimmst es nicht persönlich. Lobgesänge bringen dir ja nichts ;-)

Cheers
Zuletzt bearbeitet von bambucha am 27.10.2010 um 22:36 Uhr
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