Niedersachsen – Pädagogik - Psychologie:
Frage: Fallbeispiele AngststörungenPädagogik - Psychologie
M***0
ehm. Abiunity Nutzer
26.04.2010 um 19:31 Uhr
Hey
Hat vielleicht jemand von euch Fallbeispiele zu Angststörungen gemacht, bei denen die Ursachen angegeben werden? Unser Lehrer hat mit uns zu diesem Thema nämlich kaum Beispiel bearbeitet und da fällt es dann schwer, das gelernte mit passenden Beispielen zu verbinden.
Wäre für jede Hilfe dankbar
Hat vielleicht jemand von euch Fallbeispiele zu Angststörungen gemacht, bei denen die Ursachen angegeben werden? Unser Lehrer hat mit uns zu diesem Thema nämlich kaum Beispiel bearbeitet und da fällt es dann schwer, das gelernte mit passenden Beispielen zu verbinden.
Wäre für jede Hilfe dankbar
S***0
ehm. Abiunity Nutzer
26.04.2010 um 23:18 Uhr
wir haben das so dierekt nie durchgenommen..
wenn wir die Ursachen im Text erwähnt werden, denk ich dass das so lauten wird:
Eltern sind arbeitslos und können sich aufgrund dessen keine große wohung leisten und auch nicht im sportverein anmelden, wodurch die kinder kaum soziale kontakte haben..
=> magenlde soziale Kontakte, Wohnraumverdichtung
oder
Vater und Mutter arbeiten den ganzen Tag, haben nicht viel zeit für die Kinder, und schenken ihnen alles was sie wollen
=> Reizüberflutung, indifferente Erziehung
oder
Eltern sterben bei autounfall, Kind wird von Opa aufgenommen, der sich aber nicht (mehr) um das Kind kümmer kann, wegen Altersschwäche
=> Verlust von Bezugsperson, mangelnde emotionale Bindung
es müssen aufjedenfall mehrer "Ursachen" angegeben sein
wobei du dann erwähnen musst dass das damit allein nicht zu erklären ist, da nicht jedes Kind unter gleichen Beidnungen ne Störung entwickelt
hierbei benötigt man theorie der verhaltensentstehen bzw veränderung
ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen, obwohl ich kein fallbeispiel haben
wenn wir die Ursachen im Text erwähnt werden, denk ich dass das so lauten wird:
Eltern sind arbeitslos und können sich aufgrund dessen keine große wohung leisten und auch nicht im sportverein anmelden, wodurch die kinder kaum soziale kontakte haben..
=> magenlde soziale Kontakte, Wohnraumverdichtung
oder
Vater und Mutter arbeiten den ganzen Tag, haben nicht viel zeit für die Kinder, und schenken ihnen alles was sie wollen
=> Reizüberflutung, indifferente Erziehung
oder
Eltern sterben bei autounfall, Kind wird von Opa aufgenommen, der sich aber nicht (mehr) um das Kind kümmer kann, wegen Altersschwäche
=> Verlust von Bezugsperson, mangelnde emotionale Bindung
es müssen aufjedenfall mehrer "Ursachen" angegeben sein
wobei du dann erwähnen musst dass das damit allein nicht zu erklären ist, da nicht jedes Kind unter gleichen Beidnungen ne Störung entwickelt
hierbei benötigt man theorie der verhaltensentstehen bzw veränderung
ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen, obwohl ich kein fallbeispiel haben
Hallo Marina.90!
Ich habe zwar kein Pädagogik, aber aus den Nachrichten kenne ich PTBS, Posttraumatische Belastungs Störung. Soll bei vielen Soldaten nach dem Afghanistan Einsatz durch die schlimmen Erlebnisse verursacht worden sein.
Ist nur eine kleine Hilfe.
Gruß Liliyana
Ich habe zwar kein Pädagogik, aber aus den Nachrichten kenne ich PTBS, Posttraumatische Belastungs Störung. Soll bei vielen Soldaten nach dem Afghanistan Einsatz durch die schlimmen Erlebnisse verursacht worden sein.
Ist nur eine kleine Hilfe.
Gruß Liliyana
__________________DANKE abiunity!
...nett hier
...nett hier
Die Entstehung der Angststörung musst du ja mit eine Lerntheorie erklären. das heißt mit der Konditionierungstheorie oder mit der sozial-kognitiven Theorie. ...
ich hab auch eine Frage: ( vielleicht hilft dir das auch ein bisschen?!)
Ich bearbeite grad ein Fallbeispiel, ein junge hat eine soziale Phobie. Ein Beispiel daraus ist, wenn er zu Geburtstagen eingeladen wird, freut er sich erst und geht mit seiner Mutter ein Geschenk kaufen, jedoch verspürt er kurz vor dem Beginn des Geburtstages Angst und weigert sich dann hinzugehen. Die Mutter überlässt ihm dann das Geschenk, weil er weint.
Ich wollte das jetzt mit dem Operanten K erklären. aber ist das jetzt Darbietung eines angenehmen Reizes ( also das Geschenk) und somit ein positiver Verstärker oder ist es Entfernung eines unangenehmen Reizes, dann wäre es aber ein negativer Verstärker... oder geht beides?
lieben Gruß , hoffe auf Antwort..
ich hab auch eine Frage: ( vielleicht hilft dir das auch ein bisschen?!)
Ich bearbeite grad ein Fallbeispiel, ein junge hat eine soziale Phobie. Ein Beispiel daraus ist, wenn er zu Geburtstagen eingeladen wird, freut er sich erst und geht mit seiner Mutter ein Geschenk kaufen, jedoch verspürt er kurz vor dem Beginn des Geburtstages Angst und weigert sich dann hinzugehen. Die Mutter überlässt ihm dann das Geschenk, weil er weint.
Ich wollte das jetzt mit dem Operanten K erklären. aber ist das jetzt Darbietung eines angenehmen Reizes ( also das Geschenk) und somit ein positiver Verstärker oder ist es Entfernung eines unangenehmen Reizes, dann wäre es aber ein negativer Verstärker... oder geht beides?
lieben Gruß , hoffe auf Antwort..
Hi ich würd sagen, dass sich um eine negative verstärkung handelt, denn der junge wird ja in seinem verhalten bestätigt, indem er das Geschenk bekommt. so würd ichs erklären...