Baden-Württemberg – Wirtschaft:
AufgabenwahlWirtschaft
Genau das hab ich mich auch gerade gefragt. Ich habe nämlich unter anderem auch die expansive Geldpolitik der EZB kritisiert. Ich glaub das war da unpassend, aber wie soll man da 18 Punkte bei der Aufgabe bekommen>
Ich fand BWL auch okay. Nur war zumindest für mich die Zeit ziemlich kanpp und ich konnte gar nicht mehr richtig überlegen sonder hab einfach nur noch geschrieben. Was habt ihr denn so bei den letzten beiden Aufgaben geschrieben ?
In 3 war ich nicht gut, blöderweise nur auf Nespresso anstatt gesammter Kapselmarkt bezogen - stier.
Naja da hab ich halt dann, dass zumindest für Nespresso aufgrund Konservierung der Aromen außer Plastik und Alu nichts in Frage kommt, Plastik aber kaum hochwertig genug ist. Deswegen lässt sich aus meiner Sicht das Problem nicht aus dieser relativ Kostengünstigen Seite aus beheben, sondern man braucht ein Rückgabesystem. Wie haben sie ja in der Schweiz vorgemacht, vermutlich muss eine Abholung beim Kunden geschehen, da für ihn kein weitere Aufwand entstehen darf - sollten kunden es aber selbst zurückschicken, anreize schaffen. gleichzeitig noch dass man eine kosten-nutzen rechnung durchführen muss ob man selbst recycelt oder mit einem Partner, trotzdem sind bei 8 Millionen Kilo und und einem Einkaufspreis von 5-10euro (konnte ich nur schätzen, wusste das recht wertvoll) definitiv monetäres potenzial vorhanden, um einen geeigneten Zielkonses zwischen monetären Zielen und ökologischen Zielen zu finden.
Die 4 fand ich richtig gut!
Pro: Gigantische Gewinnmargen möglich, meist Loyale, preisunempflindliche Kundschaft, weniger Konkurrenz als im Billigsegment, weniger starke Auswirkung bei Rohstoffverteuerung,und noch dass die loyalität durch emotionale bindung und mythos entsteht.
Negativ:
Ständiger Perfektions- und Innovationsdruck, daher hoher Kontrollaufwand, hoher Kommunikationspolitischer Aufwand, um das eigene Image zu stärken denn -> emotionale Ebene muss mit positiven Aspekten beim Kunden verbunden werden, nicht negativ belegt werden durch Proteste, Kritik etc.. Dann noch der Inhalt des Zitates, dass mit zunehmender Exklusivität aller Lebensbereiche ein immenser Aufwand für den Kunden entsteht. Habe das Beispiel gebracht, dass man seinen neuen 200 000euro Porsche gerne im Werk abholt, für eine 35ct Kapsel aber extra in einen Botique zu gehen, erscheint mühsam. Dann natürlich dass durch die Knappheit eine Expansion nur bei sehr von einander abgegrenzten Märkten möglich ist, um Image zu wahren. Gleichzeitig ist preislich wenig Spielraum nach unten gegeben. Zuletzt führt die Exklusivität zwingend zu einer schmalen Kundenschicht, die bei Umschwung in dieser (Bsp abwendung von normalen Autos, hin zu Elektroautos) wegbrechen kann und nicht vom Unternehmen zu kompensieren ist.
Das wars so im Kern. Dann noch etwas mit wachsender Gefahr für Übernahme, was als neutral zu sehen ist und ein zusammenfassendes Fazit. Das war meine 4)
Naja da hab ich halt dann, dass zumindest für Nespresso aufgrund Konservierung der Aromen außer Plastik und Alu nichts in Frage kommt, Plastik aber kaum hochwertig genug ist. Deswegen lässt sich aus meiner Sicht das Problem nicht aus dieser relativ Kostengünstigen Seite aus beheben, sondern man braucht ein Rückgabesystem. Wie haben sie ja in der Schweiz vorgemacht, vermutlich muss eine Abholung beim Kunden geschehen, da für ihn kein weitere Aufwand entstehen darf - sollten kunden es aber selbst zurückschicken, anreize schaffen. gleichzeitig noch dass man eine kosten-nutzen rechnung durchführen muss ob man selbst recycelt oder mit einem Partner, trotzdem sind bei 8 Millionen Kilo und und einem Einkaufspreis von 5-10euro (konnte ich nur schätzen, wusste das recht wertvoll) definitiv monetäres potenzial vorhanden, um einen geeigneten Zielkonses zwischen monetären Zielen und ökologischen Zielen zu finden.
Die 4 fand ich richtig gut!
Pro: Gigantische Gewinnmargen möglich, meist Loyale, preisunempflindliche Kundschaft, weniger Konkurrenz als im Billigsegment, weniger starke Auswirkung bei Rohstoffverteuerung,und noch dass die loyalität durch emotionale bindung und mythos entsteht.
Negativ:
Ständiger Perfektions- und Innovationsdruck, daher hoher Kontrollaufwand, hoher Kommunikationspolitischer Aufwand, um das eigene Image zu stärken denn -> emotionale Ebene muss mit positiven Aspekten beim Kunden verbunden werden, nicht negativ belegt werden durch Proteste, Kritik etc.. Dann noch der Inhalt des Zitates, dass mit zunehmender Exklusivität aller Lebensbereiche ein immenser Aufwand für den Kunden entsteht. Habe das Beispiel gebracht, dass man seinen neuen 200 000euro Porsche gerne im Werk abholt, für eine 35ct Kapsel aber extra in einen Botique zu gehen, erscheint mühsam. Dann natürlich dass durch die Knappheit eine Expansion nur bei sehr von einander abgegrenzten Märkten möglich ist, um Image zu wahren. Gleichzeitig ist preislich wenig Spielraum nach unten gegeben. Zuletzt führt die Exklusivität zwingend zu einer schmalen Kundenschicht, die bei Umschwung in dieser (Bsp abwendung von normalen Autos, hin zu Elektroautos) wegbrechen kann und nicht vom Unternehmen zu kompensieren ist.
Das wars so im Kern. Dann noch etwas mit wachsender Gefahr für Übernahme, was als neutral zu sehen ist und ein zusammenfassendes Fazit. Das war meine 4)
hallo hat jemand von euch noch seine lösungen für die aufgaben im Bereich der unternehmenswelt im kopf? wäre sehr nett wenn mir jemand helfen könnte danke!!! @Kaine könntest du mir vlt sagen was du bei der eins und zwei geschrieben hast?
Sagst mir nochmal was 1+2 waren, dann erinner ich mich vielleicht
War bei mir auf jeden Fall gut, hab 13 Punkte und die 3. klar falsch, also muss der Rest gut sein
War bei mir auf jeden Fall gut, hab 13 Punkte und die 3. klar falsch, also muss der Rest gut sein