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b.e
Schüler | Hessen
22.04.2021 um 16:29 Uhr
Bei uns wurde Vorschlag A rausgeworfen.
Was war das Thema ?
Hab übrigens auch C gemacht.
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#411310
 
Chiara Kelley
Schüler | Hessen
22.04.2021 um 16:31 Uhr
Zuletzt bearbeitet von Chiara Kelley am 22.04.2021 um 15:32 Uhr
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#411313
 
Anonym
22.04.2021 um 16:45 Uhr
Bei Vorschlag A gab es zunächst eine Fotografie von einem Bett "The Unmade Bed" von Imogen Cunningham, die man Beschreiben und Analysieren musste. (30 Punkte) Dann sollte man die Merkmale postmoderner Architektur nennen. (10 Punkte) Und Bei Aufgabe drei sollte man ein Gebäude entwerfen, für ein psychologisches Institut für Traumforschung (Träume, Ängste, etc.) bei dem das Zusammenspiel zwischen Traum und Wirklichkeit durch den Gebäudekomplex dargestellt wird. (60 Punkte)
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#411340
 
Oxndls obxjd
Schüler | Hessen
22.04.2021 um 21:03 Uhr
Zur 3. Aufgabe von C hab ich nochgescvrieben dass sich Gabriele mit dem Bild identifizieren kann da es ja im selben malstil gemalt ist wie sie selbst auch malt. Das haben die ja extra in den Infotext geschrieben
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#411495
 
c***n
ehm. Abiunity Nutzer
22.04.2021 um 23:44 Uhr
Ich hab’ auch Vorschlag A genommen! Wollte definitiv was Praktisches machen, da ich in der Theorie nicht ganz so gut bin. (Wir hatten übrigens A, B und C.)
Die Fotografieanalyse fand ich recht einfach, war ja auch zum Glück nur S-W, also auch keine ausgefallenen Kontraste. Beim Beschreiben der Bettdecke ist mir aufgefallen, dass die Falten mittig eher sanft und horizontal liegen, auf der rechten Seite dann sehr gestaucht, reliefartig und vertikal. Diese Schlängelbewegung habe ich dann einfach direkt in meinen Entwurf für Aufgabe 3 genommen.
Diese Aufgabe habe ich unerwartet postmodern gestaltet: Habe wie in der Aufgabenstellung gefragt "zwei kontrastierende Gebäudeteile", die direkt nebeneinander liegen. Ein Kasten quasi. Links eckig (wie eine Treppe mit drei Stufen), raumabweisend, wenige Fenster (dafür Glas-Flachdach) und rechts diese geschwungene Fassade mit rundlichen Fenstern. Sollte also auch reliefartig und ein wenig "geheim" und organisch (wie ein Gehirn??) wirken. Die Frontansicht zeigt einen antiken Portikus, der links einen Pfeiler besitzt und rechts eine einfache Säule. Der Treppenaufgang ist links auch eckig und rechts abgerundet. Links ist also alles abweisend, eckig, kalt und rechts rund, fantasievoll, geschlängelt.
Hoffe man versteht mein Konzept…
Da wir im Unterricht letztens noch mit Ton gearbeitet hatten, dachte ich, ich probiere die Trockenmodelliermasse aus. Ein Desaster: Habe meine Wasserflasche zum Auswalzen benutzt (und wurde gefühlt vom ganzen Raum blöd angeschaut lol) und versucht, diese Schlangenlinien zu machen. Dabei ist mir alles abgebröckelt. Chaotisch, aber ok. Hab’ meine Probleme mit dem Material in die Selbstreflexion geschrieben, meine Lehrerin hat mir auch gesagt, es sei alles in Ordnung und ich solle mir keinen Kopf darüber machen. Ich hab’ es mit schnell selbstgebauten "Klopapierrollen" aus Tonpapier stabilisiert. Den Portikus habe ich dann auch aus Tonkarton gefertigt.
Ich hab’ viele Pausen gemacht. Fand die Zeit aber wirklich in Ordnung. (In Kunst könnte man ja immer ewig an etwas arbeiten, stimmt's?)
Hätte auch gerne den Vorschlag B (Frida Kahlo) gemacht, habe dann doch die 45 Minuten mehr Zeit im großen praktischen Vorschlag genossen. Außerdem konnte ich mich nicht mehr an Frauenbilder aus dem Unterricht erinnern. Die Blumen hätte ich aber fast sogar mit ihren richtigen Namen benennen können, lol.
Zuletzt bearbeitet von couchki55en am 22.04.2021 um 22:49 Uhr
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#411543
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BBCodes