Ich würde auch sagen, dass Mephisto gar nicht die Wette mit dem Herrn gewinnen kann. Denn zu Anfang von Faust in "Prolog im Himmel" sagt der Herr ja schon das Ende voraus und zwar dass Faust wieder zum rechten Weg zurück findet "Und steh beschämt wenn du erkennen musst:/ Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange/ ist sich des rechten Weges wohl bewusst." (V.327-329)
Mephisto ist lediglich ein Antreiber im Streben von Faust- das sagt der Herr über Mephisto: "Der reizt und wirkt und muss als Teufel schaffen." (V.343)
Außerdem ist mephisto ein teil der Schöpfung, das heißt ihm kann es gar nicht gelingen die göttliche Schöpfung zu widerlegen.
Und zum Pakt mit Faust:
- Mephisto versteht Fausts streben nur auf materieller "Ebene"
z.B. Fausts Liebe zu Gretchen: Mephisto denkt das er sich nur an ihr sexuell vergnügen will
oder in Auerbachs Keller: Da versucht er ihn zu überzeugen und prahlt mit seiner Fähigkeit Wein herzuzaubern. Doch Faust interessiert das gar nicht, er will lieber weiterziehen "Ich hätte Lust nun abzufahren" (V. 2296)-(auch zu sehen in der Walpurgisnacht)
Das ist jetzt so grob gesagt was ich erwähnen würde
Mephisto ist lediglich ein Antreiber im Streben von Faust- das sagt der Herr über Mephisto: "Der reizt und wirkt und muss als Teufel schaffen." (V.343)
Außerdem ist mephisto ein teil der Schöpfung, das heißt ihm kann es gar nicht gelingen die göttliche Schöpfung zu widerlegen.
Und zum Pakt mit Faust:
- Mephisto versteht Fausts streben nur auf materieller "Ebene"
z.B. Fausts Liebe zu Gretchen: Mephisto denkt das er sich nur an ihr sexuell vergnügen will
oder in Auerbachs Keller: Da versucht er ihn zu überzeugen und prahlt mit seiner Fähigkeit Wein herzuzaubern. Doch Faust interessiert das gar nicht, er will lieber weiterziehen "Ich hätte Lust nun abzufahren" (V. 2296)-(auch zu sehen in der Walpurgisnacht)
Das ist jetzt so grob gesagt was ich erwähnen würde

Zuletzt bearbeitet von emelie_22119 am 28.04.2021 um 11:11 Uhr