Baden-Württemberg – Bildende Kunst:
Einleitung Gormley und Antike Bildende Kunst
@SSD @sophiexxx hey, das sind echt gutmögliche Werke, die dran kommen könnten! Aber der Faustkämpfer, ein Kuroi und Sense kamen schonmal im Abi dran, zumindest sind sie in den STARK-Heften enthalten, weswegen ich nicht davon ausgehe, dass sie nochmal dran kommen.
Auch kam die Nike von Samothrake schon mal dran. Also schon mehrmals Hellenismus, vielleicht wird es ja diesmal was aus der Archaik oder Klassik? Aber muss ja nicht sein...vielleicht auch die Laokoon- oder Polyphem-Gruppe (das wäre eine ordentliche Challenge), Praxiteles, Polyklet, Myron oder wie SSD schon meinte der Faun. - Oh Gott, wenn ich drüber nachdenke dann macht mir Angst :o
Auch kam die Nike von Samothrake schon mal dran. Also schon mehrmals Hellenismus, vielleicht wird es ja diesmal was aus der Archaik oder Klassik? Aber muss ja nicht sein...vielleicht auch die Laokoon- oder Polyphem-Gruppe (das wäre eine ordentliche Challenge), Praxiteles, Polyklet, Myron oder wie SSD schon meinte der Faun. - Oh Gott, wenn ich drüber nachdenke dann macht mir Angst :o
Gormley vs Hellenismus :
Vergeicht man die Dymanik von beiden wird deutlich, dass Gormleys Figuren meist eher unbewegt und "innehalten im Akt des Handels" wobei die beim hellenismus eine stark und überspielte Bewegung zeigt --> diese symboliseren meist das Chaos der zerfallenen Reiche und Kriege, deshlab oft extrem Körperhaltungen, die Schmerz, Leid aber manchmal auch Freude symbolieseren. Außerdem ist beim Hellenismus der Körper fein ausgearbeitet d.h. Muskeln schwellen an und die Glieder schraffen sich. Hinzu kommt, dass die Skulpturen nicht mehr perfekt dargestellt werden. Es sind deutliche Gesichtsfalten zu sehen. Bei Gormley sieht dies jedoch anderes aus. In mancher seiner Werke muss man zunächst einmal genau hinsehen, um den menschl. Körper überhaupt zu erkennen. Für ihn spielt die Körperhaltung eine wichtige Rolle.
Sowohl in der Klassik auch im Hellenismus kann man die Gesichter/ Gesichtszüge gut mit Gormleys Werken vergleichen.
Hellenismus: individuelle Geichtsausdrücke und bei Gormley sind meist nur andeutungen sichtbar --> sei es durch quadratsiche Öffnungen oder Wölbungen der Nase.
Ich hoffe ich konnte dir ein wenig Helfen!
Vergeicht man die Dymanik von beiden wird deutlich, dass Gormleys Figuren meist eher unbewegt und "innehalten im Akt des Handels" wobei die beim hellenismus eine stark und überspielte Bewegung zeigt --> diese symboliseren meist das Chaos der zerfallenen Reiche und Kriege, deshlab oft extrem Körperhaltungen, die Schmerz, Leid aber manchmal auch Freude symbolieseren. Außerdem ist beim Hellenismus der Körper fein ausgearbeitet d.h. Muskeln schwellen an und die Glieder schraffen sich. Hinzu kommt, dass die Skulpturen nicht mehr perfekt dargestellt werden. Es sind deutliche Gesichtsfalten zu sehen. Bei Gormley sieht dies jedoch anderes aus. In mancher seiner Werke muss man zunächst einmal genau hinsehen, um den menschl. Körper überhaupt zu erkennen. Für ihn spielt die Körperhaltung eine wichtige Rolle.
Sowohl in der Klassik auch im Hellenismus kann man die Gesichter/ Gesichtszüge gut mit Gormleys Werken vergleichen.
Hellenismus: individuelle Geichtsausdrücke und bei Gormley sind meist nur andeutungen sichtbar --> sei es durch quadratsiche Öffnungen oder Wölbungen der Nase.
Ich hoffe ich konnte dir ein wenig Helfen!