Nordrhein-Westfalen – Französisch:
Franze Lk Ht1 Ht2Französisch
War bei mir genauso mit der Zeit mit Nummer 2. Hab aber auch geschrieben,dass die vieille dame halt genervt ist von denen und der ganzen Prozedur da und dass sie alles formell halten will und wenn sie Emotionen zeigt ist,dass halt nur weil das Formelle das erfordert oder wie man das sagt und bei Nummer 3 auch,dass die beiden naiv und blind vor Liebe sind und sich schnell beeinflussen lassen von dem was die vieille dame sagt und nichts hinterfragen. Nur ich hab das Gefühl das ist halt zu wenig gewesen und ich hab mich auch gefragt,ob man was von Huis Clos anwenden soll,hab es aber nicht gemacht.
Zuletzt bearbeitet von petalederose am 22.04.2015 um 23:26 Uhr
Habe aber eben gelesen, dass Sartre sich zu dem Werk geäußert hat, dass es nicht auf dem Existenzialismus basiere, also habe ich hoffentlich alles richtig gemacht
Habe einfach mal bei Aufgabe drei einen Vergleich zu Huis Clos gezogen, auch wenn es nicht ganz gefragt war( kann man ja theoretisch als "Stilmittel" bzW. Stil des Autors sehen). Der Wecker kann quasi als "Vorbote des Unheils" gesehen werden wie die Einrichtung des Hotelraums in Huis Clos. Außerdem kann man den Garcon von Huis Clos mit der vielle Dame vergleichen, beide haben eine spezielle Rolle und sind Personen mit denen sich der Leser nicht indentifizieren kann. Beide Male spielt sich die Handlung im Jenseits ab. Sonst hab ich es auch so interpretiert, dass die vielle Dame einen unberechenbaren Charakter hat, weil sie einerseits so streng,und dann plötzlich nett ist. Generell weiß sie außerdemi "wo der Hase lang läuft" und nicht die Protagonisten. Zu Aufgabe 4 hab ich auch sowas wie: Schwierigkeiten sich unter die Lebenden wieder einzugliedern bzW. die Liebschaft offiziell zu machen, Problem mit dem Polizeikomissar/der Revolte, großer Druck durch die 24 Stunden Regel, Wegbrechen des Anfgangsortes der Liebe( Unterwelt) und somit neue Situation des Paares.