voll die tolle zusammenfassung...ohne die zusammenfassung würde ich mein abi wohl nicht schaffen.... 19 seiten sind ja auch echt voll kurz und knapp... voll toll von dir, dass du dir so viel mühe gegeben hast und uns daran teil haben lässt... nochmals danke danke danke......
Hier an denise und alle, die damit dasselbe Problem haben (was völlig verständlich ist ):
1. Die Sonne ist der Energielieferant. Das bisschen, was die Pflanzen chemisch binden können, und nur das ist relevant: Das heißt diese Energie stellt die "100%" Bruttoprimärproduktion dar. (Das eigentliche eine Prozent wird zu 100 pro von der Pflanze genutzt)
2. Uns hungrigen Menschen bleibt davon aber nicht soviel über. Warum?
Nun, die Pflanze verbraucht von den "100%" Brutto selbst Energie um zu wachsen und so (Zellatmung). Ein großer Teil geht in Wärme verloren oder landet einfach im "Müll" (=organischer Abfall, nur für Reduzenten interesant).
Fazit: Es bleiben von den "100%" Brutto nur "20%" Netto (für Konsumenten) über.
3. Diese 20% der Pflanze sind für uns aber 100%.
Trotzdem blieb ich der Einfachheit halber immer bei der "Brutto-Rechnung". Das heißt im Klartext:
Von den 20% der Pflanzen (Brutto), die den Konsumenten zur Verfügung stehen, geben Herbivoren nur 3% "unbeschadet" weiter. Davon müssen wir Menschen satt werden.
Und wenn wir Appetit auf eine Eule haben (blödes Beispiel, ich weiß...), dann kriegen wir am Ende nur die von den 3% übrig gebliebenen 2% oder gar 0,5% (als Tertiärkonsument) ab.
Ihr dürft nicht vergessen, dass die Erklärung dieses Schemas davon abhängt, auf welche "Energiewert-produktion" (Brutto oder Netto) ihr euch konzentriert. Ich persönlich favorisiere meine Methode (sonst würd ich sie ja auch nicht benutzen...)
Ich hoffe, denise, du hast noch die Möglichkeit, das hier zu lesen!!
1. Die Sonne ist der Energielieferant. Das bisschen, was die Pflanzen chemisch binden können, und nur das ist relevant: Das heißt diese Energie stellt die "100%" Bruttoprimärproduktion dar. (Das eigentliche eine Prozent wird zu 100 pro von der Pflanze genutzt)
2. Uns hungrigen Menschen bleibt davon aber nicht soviel über. Warum?
Nun, die Pflanze verbraucht von den "100%" Brutto selbst Energie um zu wachsen und so (Zellatmung). Ein großer Teil geht in Wärme verloren oder landet einfach im "Müll" (=organischer Abfall, nur für Reduzenten interesant).
Fazit: Es bleiben von den "100%" Brutto nur "20%" Netto (für Konsumenten) über.
3. Diese 20% der Pflanze sind für uns aber 100%.
Trotzdem blieb ich der Einfachheit halber immer bei der "Brutto-Rechnung". Das heißt im Klartext:
Von den 20% der Pflanzen (Brutto), die den Konsumenten zur Verfügung stehen, geben Herbivoren nur 3% "unbeschadet" weiter. Davon müssen wir Menschen satt werden.
Und wenn wir Appetit auf eine Eule haben (blödes Beispiel, ich weiß...), dann kriegen wir am Ende nur die von den 3% übrig gebliebenen 2% oder gar 0,5% (als Tertiärkonsument) ab.
Ihr dürft nicht vergessen, dass die Erklärung dieses Schemas davon abhängt, auf welche "Energiewert-produktion" (Brutto oder Netto) ihr euch konzentriert. Ich persönlich favorisiere meine Methode (sonst würd ich sie ja auch nicht benutzen...)
Ich hoffe, denise, du hast noch die Möglichkeit, das hier zu lesen!!
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ok dankeschön. hat glaub ich einiges klarer gemacht, wollen wir hoffen dass ich das samstag gut wiedergeben kann falls nötig