Hey, ich schreibe auch bald meine Langzeit Klausur und hab mich auch etwas damit auseinandergesetzt und bin zu folgendem gekommen: sowohl Richard wie auch das Monster und eine Protagonisten aus den Kurzgeschichten fühlen sich nicht wirklich in der Gesellschaft willkommen. Richard erwähnt das in der ersten Szene im ersten Act. Aufgrund seines Aussehens (er hat einen Buckel) wird er in der Gesellschaft ausgegrenzt und entscheidet sich schliesslich dazu quasi Böse zu werden wenn man das so sagen kann. Frankensteins Monster erfährt von der ersten Sekunde seines Lebens an nur Abneigung (auch wegen seines Aussehens) und flieht somit in die Berge, versteckt sich. Und auch in der Short Story ,,She shall not be moved´´ werden Personen aufgrund ihres Aussehens diskrimminiert. Alle fühlen sie sich somit nicht akzeptiert und haben auf diese art und weise auch keinen sense of belonging - falls man das so sagen kann- das Umfeld und die Art wie man von jenem behandelt wird prägen dabei aber auch stark die Identität. Alle Figuren ändern ja schließlich etwas, nachdem sie diese Ablehnung, erfahren an sich.
Das war so das was ich herausgefunden hatte
Vielleicht konnte das ja helfen
Das war so das was ich herausgefunden hatte
Vielleicht konnte das ja helfen