was kann man zur Einstellung der Amerikaner, Briten und Kanadier zur immigration sagen? sind sie dafür oder dagegen?!?
r***r
ehm. Abiunity Nutzer
04.03.2013 um 19:31 Uhr
also was ich weiß: amerikaner sin ja scho immigrants-freundlich, also so was Obama sagt, von wegen auch illegal immigrants ne chance geben und dies und das ermöglichen, is ja scho ganz positiv....allerdings sin au viele dagegn, weil eben die immigrants arbeitsplätze wegnehmen, bla bla das übliche halt, oder?
Hab mich mal schlau gemacht und bin auf folgendes gestoßen:
Allgemeine Einstellungen:
Besonders in Kanada werden mit Einwanderung deutlich mehr Chancen als Risiken in Verbindung gebracht: Nur 27 % sehen Zuwanderung eher als Problem, 68 % dagegen als Chance.
Im Vereinigten Königreich wird Einwanderung hingegen zu 65 % als Problem und nur zu 30 % als Chance wahrgenommen.
Auch in den USA sehen jeweils mehr als die Hälfte der Bevölkerung in Einwanderung eher ein Problem.
-> heißt: Kanada generell positiv gestimmt, wohingegen in GB und den USA die Einwanderung als problematisch erachtet wird!
Ökonomische Aspekte:
In Kanada lehnen deutlich mehr als die Hälfte der Befragten die Aussage ab, dass Zuwanderer den Einheimischen die Jobs wegnehmen.
Im Gegensatz dazu sehen 58 % der Briten und 56 % der US-Amerikaner ihre Jobs durch Migranten gefährdet. Auch glauben 52 % der Befragten in den USA und im Vereinigten Königreich, dass durch Einwanderer das Gehaltsniveau sinke.
Dagegen gehen nur 30 % der Kanadier von solchen Lohndumping-Effekten aus.
-> heißt: Kanadier sehen kaum ein Problem im "Jobwegnehmen", GB und USA dagegen eher.
(vom Jahre 2011, siehe http://www.migration-info.de/mub_artikel.php?Id=110209)
Da sieht man mal wieder, was für eine offene Einstellung Kanada hat!![Freude](images/smilies/pleased.gif)
lg
Chepi
Allgemeine Einstellungen:
Besonders in Kanada werden mit Einwanderung deutlich mehr Chancen als Risiken in Verbindung gebracht: Nur 27 % sehen Zuwanderung eher als Problem, 68 % dagegen als Chance.
Im Vereinigten Königreich wird Einwanderung hingegen zu 65 % als Problem und nur zu 30 % als Chance wahrgenommen.
Auch in den USA sehen jeweils mehr als die Hälfte der Bevölkerung in Einwanderung eher ein Problem.
-> heißt: Kanada generell positiv gestimmt, wohingegen in GB und den USA die Einwanderung als problematisch erachtet wird!
Ökonomische Aspekte:
In Kanada lehnen deutlich mehr als die Hälfte der Befragten die Aussage ab, dass Zuwanderer den Einheimischen die Jobs wegnehmen.
Im Gegensatz dazu sehen 58 % der Briten und 56 % der US-Amerikaner ihre Jobs durch Migranten gefährdet. Auch glauben 52 % der Befragten in den USA und im Vereinigten Königreich, dass durch Einwanderer das Gehaltsniveau sinke.
Dagegen gehen nur 30 % der Kanadier von solchen Lohndumping-Effekten aus.
-> heißt: Kanadier sehen kaum ein Problem im "Jobwegnehmen", GB und USA dagegen eher.
(vom Jahre 2011, siehe http://www.migration-info.de/mub_artikel.php?Id=110209)
Da sieht man mal wieder, was für eine offene Einstellung Kanada hat!
![Freude](images/smilies/pleased.gif)
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Chepi
Zuletzt bearbeitet von Chepi am 04.03.2013 um 21:06 Uhr