Anonym
21.04.2021 um 11:36 Uhr
Gitter für die Untersuchung von Sternen haben einerseits eine kleine Gitterkontstante, andererseits sind sie sehr breit.
Was ist nun der Sinn von den beiden Maßnahmen?
Die Maxima bleiben ja immer an der gleichen Stelle..
Wäre nett wen mir jemand helfen könnte.
Was ist nun der Sinn von den beiden Maßnahmen?
Die Maxima bleiben ja immer an der gleichen Stelle..
Wäre nett wen mir jemand helfen könnte.
was meinst du mit "sehr breit"
also g (Gitterkonstante) muss viel kleiner sein als e ( Entfernung )
zudem sind bei Gittern schärfere Maxima zu erkennen, als beim DS
also g (Gitterkonstante) muss viel kleiner sein als e ( Entfernung )
zudem sind bei Gittern schärfere Maxima zu erkennen, als beim DS
Ich weiß auch nicht genau was damit gemeint ist... die Formulierung kommt von einem Buch .. Aber ich glaube damit ist das Gitter gemeint. Also einmal das die Gitter Konstante klein ist und einmal groß. Aber was genau bewirkt nun einmal eine große und eine kleine Konstante. Also es werden ja irgendwie beide für die Sternen Untersuchung genutzt ..
naja, ich würde einfach mal ausprobieren, einzusetzen.
erst eine kleine Gitterkonstante, dann eine große.
die Unterschiede kannst du dann ja einfach erläutern.
erst eine kleine Gitterkonstante, dann eine große.
die Unterschiede kannst du dann ja einfach erläutern.
Ich habe es meinem Kurs anhand dieses Textes beigebracht. Das ist aber sicher ausführlicher dargestellt, als ihr es wissen müsst.
https://physikunterricht-online.de/jahrgang-11/das-optische-gitter/
Kern:
Die Maxima sind beim Gitter heller und schärfer, die Minima breiter als beim Doppelspalt.
Die breiten Minima entstehen, weil durch die vielen Teilstrahlen praktisch jeder einen anderen Strahl findet, mit dessen LIcht er destruktiv interferiert.
https://physikunterricht-online.de/jahrgang-11/das-optische-gitter/
Kern:
Die Maxima sind beim Gitter heller und schärfer, die Minima breiter als beim Doppelspalt.
Die breiten Minima entstehen, weil durch die vielen Teilstrahlen praktisch jeder einen anderen Strahl findet, mit dessen LIcht er destruktiv interferiert.