Hallo alle zusammen,
vorweg ich bin neu hier also entschuldigt bitte irgendwelche Fehler=)
Ich wollte fragen, ob mir jemand das Marktkonformitätsprizp erklären kann? Also mir ist klar, dass der Staat nicht zu weit in den Wettbewerb eingreifen darf, aber was kann man dazu noch sagen?
Ich wäre euch für Antworten echt dankbar.
Lieben Gruß
vorweg ich bin neu hier also entschuldigt bitte irgendwelche Fehler=)
Ich wollte fragen, ob mir jemand das Marktkonformitätsprizp erklären kann? Also mir ist klar, dass der Staat nicht zu weit in den Wettbewerb eingreifen darf, aber was kann man dazu noch sagen?
Ich wäre euch für Antworten echt dankbar.
Lieben Gruß
Hallo Lilagelb!
Schau mal Marktkonformität
und Marktkonformitätsprinzip
Hoffe es hilft dir etwas.
Gruß Liliyana
Schau mal Marktkonformität
und Marktkonformitätsprinzip
Hoffe es hilft dir etwas.
Gruß Liliyana
__________________DANKE abiunity!
...nett hier

...nett hier

vielleicht hilfts 
Marktkonformitätsprinzip:
Auch diese Regel unterbietet dem Staat jegliche unnötige Eingriffe in die Wirtschaft. Der Staat soll nur die Wirtschaftsregeln aufstellen und deren Einhaltung kontrollieren, soll sich aber nicht in das Marktgeschehen einmischen. Erlaubte staatliche Eingriffe in die Wirtschaft wären z.B. Änderung der Regeln, wenn die bisherigen Regeln z.B. nicht mehr passend auf unsere heutige Zeit sind oder auf unser heutiges Leben.
Den Markt an sich aber sollte man selbst arbeiten lassen. So kann die Wirtschaft viel mehr wachsten, als wenn der Staat sie „lenken“ würde.
Außerdem soll durch Konkurrenz auf dem Markt entschieden werden, welche Anbieter bleiben, aufgrund ihrer Qualität,…, und welche vom Markt ausscheiden, aufgrund zu geringer Nachfrage auf ihr Angebot. Zur Einhaltung der Regeln gehören z.B. Kauffreiheit, Vertragsfreiheit, freie Preisbildung, … . Durch die Sicherung des Exports, und der Betreibung einer guten Konjunktur- und Wirtschaftspolitik sollte das Ziel der Vollbeschäftigung bestrebt werden.
Momentan wird in der Politik darüber debattiert, ob der Staat eventuell finanzgeschwächten Unternehmen mehr helfen soll, sodass sie eine weitere Chance auf dem Markt haben oder ob sie dies dem Markt selbst überlassen, wo leider einige Unternehmen aus dem Markt ausscheiden müssten, aufgrund der Konkurrenz, die die Preise eventuell so niedrig hat, bei denen manche Unternehmen nicht langfristig anbieten könnten. Die FDP will dem Wirtschaftskonzept von 1948 treu bleiben und meint, dass Unternehmen, die nicht wirtschaftlich leistungsfähig sind, aus dem Markt ausscheiden müssen. SPD hingegen will schwache Unternehmen zur Hand greifen und sie nicht ganz runter gehen lassen.

Marktkonformitätsprinzip:
Auch diese Regel unterbietet dem Staat jegliche unnötige Eingriffe in die Wirtschaft. Der Staat soll nur die Wirtschaftsregeln aufstellen und deren Einhaltung kontrollieren, soll sich aber nicht in das Marktgeschehen einmischen. Erlaubte staatliche Eingriffe in die Wirtschaft wären z.B. Änderung der Regeln, wenn die bisherigen Regeln z.B. nicht mehr passend auf unsere heutige Zeit sind oder auf unser heutiges Leben.
Den Markt an sich aber sollte man selbst arbeiten lassen. So kann die Wirtschaft viel mehr wachsten, als wenn der Staat sie „lenken“ würde.
Außerdem soll durch Konkurrenz auf dem Markt entschieden werden, welche Anbieter bleiben, aufgrund ihrer Qualität,…, und welche vom Markt ausscheiden, aufgrund zu geringer Nachfrage auf ihr Angebot. Zur Einhaltung der Regeln gehören z.B. Kauffreiheit, Vertragsfreiheit, freie Preisbildung, … . Durch die Sicherung des Exports, und der Betreibung einer guten Konjunktur- und Wirtschaftspolitik sollte das Ziel der Vollbeschäftigung bestrebt werden.
Momentan wird in der Politik darüber debattiert, ob der Staat eventuell finanzgeschwächten Unternehmen mehr helfen soll, sodass sie eine weitere Chance auf dem Markt haben oder ob sie dies dem Markt selbst überlassen, wo leider einige Unternehmen aus dem Markt ausscheiden müssten, aufgrund der Konkurrenz, die die Preise eventuell so niedrig hat, bei denen manche Unternehmen nicht langfristig anbieten könnten. Die FDP will dem Wirtschaftskonzept von 1948 treu bleiben und meint, dass Unternehmen, die nicht wirtschaftlich leistungsfähig sind, aus dem Markt ausscheiden müssen. SPD hingegen will schwache Unternehmen zur Hand greifen und sie nicht ganz runter gehen lassen.
Zitat:
Original von HenrikK
vielleicht hilfts
Marktkonformitätsprinzip:
Auch diese Regel unterbietet dem Staat jegliche unnötige Eingriffe in die Wirtschaft. Der Staat soll nur die Wirtschaftsregeln aufstellen und deren Einhaltung kontrollieren, soll sich aber nicht in das Marktgeschehen einmischen. Erlaubte staatliche Eingriffe in die Wirtschaft wären z.B. Änderung der Regeln, wenn die bisherigen Regeln z.B. nicht mehr passend auf unsere heutige Zeit sind oder auf unser heutiges Leben.
Den Markt an sich aber sollte man selbst arbeiten lassen. So kann die Wirtschaft viel mehr wachsten, als wenn der Staat sie „lenken“ würde.
Außerdem soll durch Konkurrenz auf dem Markt entschieden werden, welche Anbieter bleiben, aufgrund ihrer Qualität,…, und welche vom Markt ausscheiden, aufgrund zu geringer Nachfrage auf ihr Angebot. Zur Einhaltung der Regeln gehören z.B. Kauffreiheit, Vertragsfreiheit, freie Preisbildung, … . Durch die Sicherung des Exports, und der Betreibung einer guten Konjunktur- und Wirtschaftspolitik sollte das Ziel der Vollbeschäftigung bestrebt werden.
Momentan wird in der Politik darüber debattiert, ob der Staat eventuell finanzgeschwächten Unternehmen mehr helfen soll, sodass sie eine weitere Chance auf dem Markt haben oder ob sie dies dem Markt selbst überlassen, wo leider einige Unternehmen aus dem Markt ausscheiden müssten, aufgrund der Konkurrenz, die die Preise eventuell so niedrig hat, bei denen manche Unternehmen nicht langfristig anbieten könnten. Die FDP will dem Wirtschaftskonzept von 1948 treu bleiben und meint, dass Unternehmen, die nicht wirtschaftlich leistungsfähig sind, aus dem Markt ausscheiden müssen. SPD hingegen will schwache Unternehmen zur Hand greifen und sie nicht ganz runter gehen lassen.
vielleicht hilfts

Marktkonformitätsprinzip:
Auch diese Regel unterbietet dem Staat jegliche unnötige Eingriffe in die Wirtschaft. Der Staat soll nur die Wirtschaftsregeln aufstellen und deren Einhaltung kontrollieren, soll sich aber nicht in das Marktgeschehen einmischen. Erlaubte staatliche Eingriffe in die Wirtschaft wären z.B. Änderung der Regeln, wenn die bisherigen Regeln z.B. nicht mehr passend auf unsere heutige Zeit sind oder auf unser heutiges Leben.
Den Markt an sich aber sollte man selbst arbeiten lassen. So kann die Wirtschaft viel mehr wachsten, als wenn der Staat sie „lenken“ würde.
Außerdem soll durch Konkurrenz auf dem Markt entschieden werden, welche Anbieter bleiben, aufgrund ihrer Qualität,…, und welche vom Markt ausscheiden, aufgrund zu geringer Nachfrage auf ihr Angebot. Zur Einhaltung der Regeln gehören z.B. Kauffreiheit, Vertragsfreiheit, freie Preisbildung, … . Durch die Sicherung des Exports, und der Betreibung einer guten Konjunktur- und Wirtschaftspolitik sollte das Ziel der Vollbeschäftigung bestrebt werden.
Momentan wird in der Politik darüber debattiert, ob der Staat eventuell finanzgeschwächten Unternehmen mehr helfen soll, sodass sie eine weitere Chance auf dem Markt haben oder ob sie dies dem Markt selbst überlassen, wo leider einige Unternehmen aus dem Markt ausscheiden müssten, aufgrund der Konkurrenz, die die Preise eventuell so niedrig hat, bei denen manche Unternehmen nicht langfristig anbieten könnten. Die FDP will dem Wirtschaftskonzept von 1948 treu bleiben und meint, dass Unternehmen, die nicht wirtschaftlich leistungsfähig sind, aus dem Markt ausscheiden müssen. SPD hingegen will schwache Unternehmen zur Hand greifen und sie nicht ganz runter gehen lassen.
Hey HenrikK!
Hast du schon die Links gelesen?
Abschreiben kann jeder!

Liliyana
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Staatliche Eingriffe gelten dann konform, wenn sie a) mit der marktwirtschaftlichen Ordnung vereinbar sind und b) das Zusammenwirken von Angebot und Nachfrage begünstigen.
Nicht marktkonform sind Maßnahmen, die den Markt- und Preismechanismus stören, -> Höchst- und Mindestpreise, Subventionen, Verbote.
Nicht marktkonform sind Maßnahmen, die den Markt- und Preismechanismus stören, -> Höchst- und Mindestpreise, Subventionen, Verbote.
__________________26. März - Deutsch [P2]
28. März - Französisch [P1]
02. April - Mathe [P4]
06. April - Politik/Wirtschaft [P3]

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