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twisted
Schüler | Niedersachsen
27.04.2008 um 12:21 Uhr
Ja, gerne!
0
#9499
 
knuessel
Schüler | Niedersachsen
27.04.2008 um 15:34 Uhr
Ich nutze den Thread um auch eine Frage zu stellen.

Sie bezieht sich auf die Untersuchung von Mikrowellen.

Und zwar gilt folgendes:
  • Mikrowellen haben eine große Wellenlänge
  • Wir haben einen Sender und Empfänger (gegenüber)
  • In der Mitte sind zwei Glasplaaten mit einer Dicke 0,4 mm
  • sie haben den Abstand d


Nun wir der Abstand der beiden Platten vergrößert und es lässt sich beobachten, dass der Empgfänger mal minima und maxima misst.

Wir haben also Interferenz, aber ich kapiere nicht so ganz, wie das zustandekommt. Glas hat doch bei konstanter Dicke eine konstante Brechzahl. Also müsste was refelketiert worden sein, aber den Versuch verstehe ich irgendwie nicht.

Kann mir da jemand weiterhelfen?
0
#9533
 
wulle
Schüler | Niedersachsen
27.04.2008 um 15:56 Uhr
ist relativ einfach zu verstehen:

die Lichtstrahlen können an den beiden Glasplatten refelktiert:

wenn der Lichtstrahl an der 2. Glasplatte refelktiert wird, auf die erste zurück fällt und dann dort wieder reflektiert wird erhälst du eine interferenz mit dem Strahl, der von keiner Glasplatte reflektiert wurde.

Der Gangunterschied zwischen den Strahlen ist somit 2*s(abstand der platten ).



die herleitung der Kondensatorentladung mache ich dann heut abend mal fertig smile
Zuletzt bearbeitet von wulle am 27.04.2008 um 15:56 Uhr
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#9538
 
wulle
Schüler | Niedersachsen
27.04.2008 um 17:21 Uhr
Entladung eines Kondensators:


Wir haben keine Spannung angelegt, also ist die Gleichung 0 gesetzt.


Da gilt U= R*I und Q=C*U habe ich einfach ersetzt.


Da die Stromstärke I(t) die 1. Ableitung ( also die Ladungsänderung pro Zeit, siehe Einheiten Q[A*s]) habe ich ersetzt





Wenn ich auf beiden Seiten das Integral nach der Zeit nehme verändert sich nichts!
Anschließend wird die SUBSTITUTIONSREGEL des Integrierens auf die RECHTE Seite angewand. Es wird die Ableitung ersetzt!

Die Integrationskonstage "k" habe ich hinzu gefügt, sie wurde beim Ableiten vernichtet ( Konstanten gehen beim Differenzieren verloren. )



ich habe exp(k) durch Q0 ersetzt, dies ist Wissen oder müsste in der Klausur anhand von Tabellenwerten berechnetwerden ( einsetzen von x und y -> Berechnung des k )


Wir haben die Gleichung zur Entladung des Kondensators. Nun rechnen wir noch nach C*U = Q die Spannung aus:


das wars scho smile
Zuletzt bearbeitet von wulle am 28.04.2008 um 02:49 Uhr
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#9558
 
y***k
ehm. Abiunity Nutzer
27.04.2008 um 17:28 Uhr
Jetzt wär noch schoen, wenn die Bilder angezeigt würden..oder seh nur ich die nicht? großes Grinsen

//edit: Wenn ich schon lese, Integrieren und den ganzen Kram..es darf ja nciht davon ausgegangen werden, dass alle Physik-Lkler auch Mathe-Lk haben =O großes GrinsenD
Zuletzt bearbeitet von you_suck am 27.04.2008 um 17:29 Uhr
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#9561
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BBCodes