@Amelie98
Überleitung zur zweiten Aufgabe
Hab dann erstmal eine Einleitung zum Drama geschrieben und erwähnt, dass Gretchen eine Hauptfigur ist. Gretchen hab ich als naives Mädchen beschrieben, die Faust kennen lernt und alles für ihn machen würde. Sie ist gläubig, geht jedoch auf eine sexuelle Beziehung mit ihm ein, was Paradox ist. Sie lässt zu, dass die Mutter und der Bruder sterben. Wusste, auf was sie sich einlässt etc. Achtet auf ein gutes ansehen in der Gesellschaft, doch durch die Schwangerschaft könnte sie gedemütigt werden und davor hat sie Angst, deshalb bringt sie das Kind um, da es ja unehelich ist. Stellt sich aber und wird von Gott gerichtet. Habe noch mehr geschrieben an das ich mich nicht mehr genau erinnern kann.. dann Vergleiche mit Evchen: beide bringen ihr uneheliches Kind um, da sie Angst vor der Ausgrenzung in der Gesellschaft haben. Evchen wurde jedoch vergewaltigt, kann deshalb nichts dafür, dass sie schwanger wurde. Gretchen hat selbst schuld. Beide bringen sich also eigentlich selbst um, indem sie nicht mit der Wahrheit leben und lieber sterben wollen, als ein uneheliches Kind großzuziehen. Sind beide ziemlich verzweifelt aber Gretchen wurde im Laufe des Dramas ein bisschen zu einem anderen Charakter, Evchen blieb sie selbst. Dann mit der Epoche verbunden: Autoren haben in der Literatur viel über Kindesmörder geschrieben und Goethe selbst hat eine Hinrichtung miterlebt, und dies wiederspiegelt er in Faust
wieder.
Überleitung zur zweiten Aufgabe
Hab dann erstmal eine Einleitung zum Drama geschrieben und erwähnt, dass Gretchen eine Hauptfigur ist. Gretchen hab ich als naives Mädchen beschrieben, die Faust kennen lernt und alles für ihn machen würde. Sie ist gläubig, geht jedoch auf eine sexuelle Beziehung mit ihm ein, was Paradox ist. Sie lässt zu, dass die Mutter und der Bruder sterben. Wusste, auf was sie sich einlässt etc. Achtet auf ein gutes ansehen in der Gesellschaft, doch durch die Schwangerschaft könnte sie gedemütigt werden und davor hat sie Angst, deshalb bringt sie das Kind um, da es ja unehelich ist. Stellt sich aber und wird von Gott gerichtet. Habe noch mehr geschrieben an das ich mich nicht mehr genau erinnern kann.. dann Vergleiche mit Evchen: beide bringen ihr uneheliches Kind um, da sie Angst vor der Ausgrenzung in der Gesellschaft haben. Evchen wurde jedoch vergewaltigt, kann deshalb nichts dafür, dass sie schwanger wurde. Gretchen hat selbst schuld. Beide bringen sich also eigentlich selbst um, indem sie nicht mit der Wahrheit leben und lieber sterben wollen, als ein uneheliches Kind großzuziehen. Sind beide ziemlich verzweifelt aber Gretchen wurde im Laufe des Dramas ein bisschen zu einem anderen Charakter, Evchen blieb sie selbst. Dann mit der Epoche verbunden: Autoren haben in der Literatur viel über Kindesmörder geschrieben und Goethe selbst hat eine Hinrichtung miterlebt, und dies wiederspiegelt er in Faust
wieder.