@biscotti & friends:
Die Spannung verändert sich nie!
Aber man redet immer von einem SPANNUNGSABFALL am Widerstand.
Bevor Teilchen im Zählrohrionisiert werden ist der Widerstand zwischen Hülle und Zählrohr mit "ideal unendlich" gleich zu setzen. Daraus ergibt sich, dass ein kompletter Spannungsabfall an DIESEM Widerstand zu messen ist. ( Würde man ein Messgerät über diese Stelle legen würde sie die U0 , angelegte Spannung, ablesen )
Sobald Teilchen in dem Zählrohr durch Strahlung ionisiert werden, entsteht unsere tolle Laviene, dadurch fließt ein Strom, wenn ein Strom fliest, ist der Widerstand gering ( für einen kurzen Zeitpunkt).
Diser Widerstand ist durch die Laviene für diese kurze Zeit sogar sehr klein. DADURCH ist der GRÖßTE Widerstand der omsche Widerstand überdem wir den Lautsprecher geschlossen haben.
Da dies der größte Widerstand ist, ist der SPANNUNGSABFALL ( Potenzialdifferenz ist hier ein wichtiges Stichwort ) an dieser Stelle groß und eine Spannung wird gemessen.
@yvi:
Man verwendet 1. nicht normale Luft denn:
unterdruck, um ein "verstopftes Zählrohr" durch große Strahlungsmengen zu vermeinden
edelgas:
Edelgase leiten den Strom geringer als Luft dies tut.
Luft würde 1. keine ausreichende Isolation gewährleisten um die hohen Spannungen für die Laviene bieten
2. ist "Luft" kein reines gas und würde so evtl. ungenauigkeiten erzeugen, die dann schwerer zu deuten sind.
@K.C.
Wo sollte bitte das probelm sein die Flussdichte außerhalb der Spule zu bestimmen, wenn du die eines einzelnen Drahtes bestimmen kannst. Die Flussdichte in der Spule ist doch auch nur grauenvoll idealisiert...
Es ist jedoch äußerst Sinnfrei dies zu tun, da sie entfernungsabhängig, lageabhängig ist.
@Peterhagen & Marius
Resonanz ist recht wichtig wenn man sich mit mikrowellen beschäftigt und deren Spiegelung an gittern, ohne Resonanz geht da nix. da wir wohl nicht nur immer einfach mal so licht bekommen werden sollte man sich das vllt auch mal genauer anschauen.
wie ein Schwingkreis im allgemeinen jedoch funktioniert sollte man in groben zügen wissen ( Mikrowellen erzeugung sollte man vllt schon hin bekommen )
gruß
Die Spannung verändert sich nie!
Aber man redet immer von einem SPANNUNGSABFALL am Widerstand.
Bevor Teilchen im Zählrohrionisiert werden ist der Widerstand zwischen Hülle und Zählrohr mit "ideal unendlich" gleich zu setzen. Daraus ergibt sich, dass ein kompletter Spannungsabfall an DIESEM Widerstand zu messen ist. ( Würde man ein Messgerät über diese Stelle legen würde sie die U0 , angelegte Spannung, ablesen )
Sobald Teilchen in dem Zählrohr durch Strahlung ionisiert werden, entsteht unsere tolle Laviene, dadurch fließt ein Strom, wenn ein Strom fliest, ist der Widerstand gering ( für einen kurzen Zeitpunkt).
Diser Widerstand ist durch die Laviene für diese kurze Zeit sogar sehr klein. DADURCH ist der GRÖßTE Widerstand der omsche Widerstand überdem wir den Lautsprecher geschlossen haben.
Da dies der größte Widerstand ist, ist der SPANNUNGSABFALL ( Potenzialdifferenz ist hier ein wichtiges Stichwort ) an dieser Stelle groß und eine Spannung wird gemessen.
@yvi:
Man verwendet 1. nicht normale Luft denn:
unterdruck, um ein "verstopftes Zählrohr" durch große Strahlungsmengen zu vermeinden
edelgas:
Edelgase leiten den Strom geringer als Luft dies tut.
Luft würde 1. keine ausreichende Isolation gewährleisten um die hohen Spannungen für die Laviene bieten
2. ist "Luft" kein reines gas und würde so evtl. ungenauigkeiten erzeugen, die dann schwerer zu deuten sind.
@K.C.
Wo sollte bitte das probelm sein die Flussdichte außerhalb der Spule zu bestimmen, wenn du die eines einzelnen Drahtes bestimmen kannst. Die Flussdichte in der Spule ist doch auch nur grauenvoll idealisiert...
Es ist jedoch äußerst Sinnfrei dies zu tun, da sie entfernungsabhängig, lageabhängig ist.
@Peterhagen & Marius
Resonanz ist recht wichtig wenn man sich mit mikrowellen beschäftigt und deren Spiegelung an gittern, ohne Resonanz geht da nix. da wir wohl nicht nur immer einfach mal so licht bekommen werden sollte man sich das vllt auch mal genauer anschauen.
wie ein Schwingkreis im allgemeinen jedoch funktioniert sollte man in groben zügen wissen ( Mikrowellen erzeugung sollte man vllt schon hin bekommen )
gruß
noch eine Sacher zur Röntgenröhre,
die Peaks werden durch das auffüllen des S1 ORBITALS erzeugt.
Um dieses füllen zu können muss dort eine Lücke entstanden sein.
Die beschleunigten Elektronen MÜSSEN eine Energie etwas über dem emissionierten Lichtquant besitzen um dieses aus diesem Orbital zu kicken.
( etwas größere Energie da impuls an das Anodenatom abgegeben werden muss - > Anodenatom bekommt ebenfalls Energieporion )
Man sollte sich merken, dass das Elektron aus der UNTERSTEN Schale/Orbital geschossen wurde, sonst ist die Energie viel geringer!
die Peaks werden durch das auffüllen des S1 ORBITALS erzeugt.
Um dieses füllen zu können muss dort eine Lücke entstanden sein.
Die beschleunigten Elektronen MÜSSEN eine Energie etwas über dem emissionierten Lichtquant besitzen um dieses aus diesem Orbital zu kicken.
( etwas größere Energie da impuls an das Anodenatom abgegeben werden muss - > Anodenatom bekommt ebenfalls Energieporion )
Man sollte sich merken, dass das Elektron aus der UNTERSTEN Schale/Orbital geschossen wurde, sonst ist die Energie viel geringer!
Weiß jemand, ob man die Formel für das Zeitverhalten des Entladestroms beim Kondensator herleiten können muss?
unser Lehrer meinte, dass das durchaus vorkommen kann.
Ist doch aber eigentlich nicht besonders schwer, oder?
eine Differentialgleichung lösen und du hast es.
Wenn dein intresse an einer Musterlösung dazubesteht kann ich hier ja eine Lösung dazu rein stellen.
Ist doch aber eigentlich nicht besonders schwer, oder?
eine Differentialgleichung lösen und du hast es.
Wenn dein intresse an einer Musterlösung dazubesteht kann ich hier ja eine Lösung dazu rein stellen.
Zitat:
Original von wulle
unser Lehrer meinte, dass das durchaus vorkommen kann.
Ist doch aber eigentlich nicht besonders schwer, oder?
eine Differentialgleichung lösen und du hast es.
Wenn dein intresse an einer Musterlösung dazubesteht kann ich hier ja eine Lösung dazu rein stellen.
unser Lehrer meinte, dass das durchaus vorkommen kann.
Ist doch aber eigentlich nicht besonders schwer, oder?
eine Differentialgleichung lösen und du hast es.
Wenn dein intresse an einer Musterlösung dazubesteht kann ich hier ja eine Lösung dazu rein stellen.
Wäre nett von dir. Dann könnte ich das nochmal überfliegen damit ich es zur Not hinbekomme.
Als unser Lehrer es vorgerechnet hat war er selber so verwirrt und hat es kaum hinbekommen-.-
LG