Naja ich hab was GANZ anderes, also der stirbt mir nicht sondern zieht weiter, weil er die Schwalbe personifiziert und Fernweh hat. Für ihn war die Liebe von anfang an schon, wie alle anderen Beziehungen an und es ist für ihn ein "alter Brauch" jemanden zu verlassen, um weiter zu ziehen.
vom aufbau her waren die ja beide sehr regelmäßig, silbenanzahl war beim ersten gedicht jeweils im ersten vers der strophen, im zweiten, dritten usw gleich.. das metrum dementsprechend auch beim zweiten wars ja auch alles gleich, versanzahl in den jeweiligen strophen gleich und die silbenanzahl war in jedem vers gleich, dann durchgehend der 4-hebige jambus.. aber das romantikgedicht war so nüchtern und kühl geschrieben. fast als wäre er in den puff gegangen, fands gut mit ihr, ist öfter hin und irgendwann hat er dann zum schluss lebe wohl gesagt. dann würde auch das mit dem hände schütteln passen habs natürlich nicht so geschrieben, aber im vergleich zu dem anderen ist das eine sehr oberflächliche liebesbeziehung
Zitat:
Original von xjeniax
Naja ich hab was GANZ anderes, also der stirbt mir nicht sondern zieht weiter, weil er die Schwalbe personifiziert und Fernweh hat. Für ihn war die Liebe von anfang an schon, wie alle anderen Beziehungen an und es ist für ihn ein "alter Brauch" jemanden zu verlassen, um weiter zu ziehen.
Naja ich hab was GANZ anderes, also der stirbt mir nicht sondern zieht weiter, weil er die Schwalbe personifiziert und Fernweh hat. Für ihn war die Liebe von anfang an schon, wie alle anderen Beziehungen an und es ist für ihn ein "alter Brauch" jemanden zu verlassen, um weiter zu ziehen.
GENAU so hab ich das auch.