Die CAM-Pflanze öffnet ihre Spaltöffnungen, mit denen sie das CO2 aufnimmt, nachts. Da bei jedem Öffnen der Spaltöffnungen durch Transpiration Wasser verloren geht, kann die CAM-Pflanze diesen Wasserverlust verringern -> nachts ist es kälter als tagsüber (und CAM-Pflanzen sind häufig in heißen Regionen wiederzufinden.)
Geringer ist die Energieausbeute glaube ich dadurch, dass bei CAM-Pflanzen das in der Nacht aufgenommene CO2 nicht gleich in der Fotosynthese weiterverwendet werden kann (es scheint ja keine Sonne). Deswegen wird das CO2 in Äpfelsäure umgewandelt und gespeichert. Dieser Vorgang verbraucht viel Energie, folglich ist der Energiegewinn geringer.
Alles klar?
Hoffe, das ist alles richtig so!
Geringer ist die Energieausbeute glaube ich dadurch, dass bei CAM-Pflanzen das in der Nacht aufgenommene CO2 nicht gleich in der Fotosynthese weiterverwendet werden kann (es scheint ja keine Sonne). Deswegen wird das CO2 in Äpfelsäure umgewandelt und gespeichert. Dieser Vorgang verbraucht viel Energie, folglich ist der Energiegewinn geringer.
Alles klar?
Hoffe, das ist alles richtig so!
vielen Dank
wir hatten bis jetzt nur die C3 und die C4 Pflanze und wenn wir dann die CAM Pflanzen auch noch durchnehmen kann das ja nicht schaden. also vielen dank
wir hatten bis jetzt nur die C3 und die C4 Pflanze und wenn wir dann die CAM Pflanzen auch noch durchnehmen kann das ja nicht schaden. also vielen dank
Wir haben das ganze auch schon gemacht, schreiben Freitag eine Arbeit darüber.
C4- Pflanzen werden auch Hochleistungspflanzen genannt, da sie die Fähigkeit besitzten, sogar bei einem CO2-Gehalt von 0,001% Fotosynthese durchzuführen, anstatt dem normalen Gehalt von 0,05%.
Das kommt, da sie PEP (Phosphoenolpyruvat) besitzten statt dem Ribulose-1,5-bisphospaht als CO2-Akzeptor haben.
Da gibt es dann auch noch die Fotorespiration, bei der bei den C3-Pflanzen unter zu geringem CO2-gehalt O2 gebunden wird und das zu einer Störung führt. Und die C4-Pflanzen sind mit dem PEP nicht von der Fotorespiration beeinträchtigt, weil das PEP nicht in der Lage ist den Fehler zu begehen
Ja also der Unterschied zu den C3-Pflanzen ist, dass sie ein unterschiedliches Enzym haben, die C3-Pflanze von der Fotorespiration geprägt ist und dass die C4 nicht von einem hohen CO2-Wert abhängig ist.. Ich glaub das wars =)
Die CAM-Pflanzen heißen Crassulaceen-Acid-Metabolism-Pflanzen, die auch Sukkulente genannt werden. Das sind halt Pflanzen wie Kakteen, die fleischig verdickte Blätter haben und in Regionen mit Wassermangel, hoher Sonneneinstrahlung und hohen Temperaturen leben. Am Tage schließen die die Spaltöffnungen um wie gesagt kein Wasser zu verlieren und dabei findet der Vorgang statt, bei dem die gespeicherte Äpfelsäure (Malat) so benutzt wird, dass der Calvin-Zyklus stattfinden kann und Glucose entstehen kann und in der Nacht öffnet die Pflanze die Spaltöffnung, um das Co2 an PEP zu binden und in Äpfelsäure zu überführen. Und dann steigt der Säuregehalt und der PH-Wert sinkt..
Die an- und Absäuerung heißt dann dirunaler Säurerhytmus.
Liebe Grüße
C4- Pflanzen werden auch Hochleistungspflanzen genannt, da sie die Fähigkeit besitzten, sogar bei einem CO2-Gehalt von 0,001% Fotosynthese durchzuführen, anstatt dem normalen Gehalt von 0,05%.
Das kommt, da sie PEP (Phosphoenolpyruvat) besitzten statt dem Ribulose-1,5-bisphospaht als CO2-Akzeptor haben.
Da gibt es dann auch noch die Fotorespiration, bei der bei den C3-Pflanzen unter zu geringem CO2-gehalt O2 gebunden wird und das zu einer Störung führt. Und die C4-Pflanzen sind mit dem PEP nicht von der Fotorespiration beeinträchtigt, weil das PEP nicht in der Lage ist den Fehler zu begehen
Ja also der Unterschied zu den C3-Pflanzen ist, dass sie ein unterschiedliches Enzym haben, die C3-Pflanze von der Fotorespiration geprägt ist und dass die C4 nicht von einem hohen CO2-Wert abhängig ist.. Ich glaub das wars =)
Die CAM-Pflanzen heißen Crassulaceen-Acid-Metabolism-Pflanzen, die auch Sukkulente genannt werden. Das sind halt Pflanzen wie Kakteen, die fleischig verdickte Blätter haben und in Regionen mit Wassermangel, hoher Sonneneinstrahlung und hohen Temperaturen leben. Am Tage schließen die die Spaltöffnungen um wie gesagt kein Wasser zu verlieren und dabei findet der Vorgang statt, bei dem die gespeicherte Äpfelsäure (Malat) so benutzt wird, dass der Calvin-Zyklus stattfinden kann und Glucose entstehen kann und in der Nacht öffnet die Pflanze die Spaltöffnung, um das Co2 an PEP zu binden und in Äpfelsäure zu überführen. Und dann steigt der Säuregehalt und der PH-Wert sinkt..
Die an- und Absäuerung heißt dann dirunaler Säurerhytmus.
Liebe Grüße
Zu dem Thema ob man das braucht: Das wird im Zusammenhang mit der Fotosynthese besprochen und in Abitur aufgaben wurden auch schon öfter Fragen zu diesen Pflanzen gestellt. :o