Ist jemand bei der 2. Aufgabe auf die Pflichttexte die bei Nibis angegeben sind eingegangen? Hatten im Unterricht besprochen das man das eigentlich machen sollte, aber irgendwie fand ich hatten die wenig miteinander zu tun 
soweit ich weiß haben sich die Pflichttexte alle auf Facebook oder Medienkunde als Schulfach oder sowas bezogen.
Wüsste nicht wie man das auf die Generation Selfie direkt beziehen sollte, denke also nicht das es zwingend notwendig war
Wüsste nicht wie man das auf die Generation Selfie direkt beziehen sollte, denke also nicht das es zwingend notwendig war
In Aufgabe 1 habe ich die einzelnen Argumente aufgelistet und ihnen die verschiedenen Argumentationstypen zugeordnet und halt noch rhetorische mittel herangezogen z.B. wurden Landschaften, Sehenswürdigkeiten aufgelistet ohne einen vollständigen Satz zu bilden da kein Prädikat noch sonst irgendwas vorhanden war sondern eine bloße Aufzählung,wodurch die Bedeutung der Kulisse in den Vordergrund rückt und besonders betont wird.
Ein weiteres wäre z.B. umgangssprachlich "Schnute" wodurch die Selfie Generation herab gesenkt wird oder "Völkchen", welches eigentlich einen Euphemismus darstellt, welcher jedoch ironisch benutzt wurde.
Ich hatte noch mehr gefunden aber ich denke mal, dass das wichtigste die Überschrift "Egoshooter" war. Es handelt sich hierbei um ein Wortspiel....Shoot stammt von shooting also folglich einem Fotoshooting. An mehr kann ich mich jetzt gerade nicht erinnern.
In Aufgabe 2 habe ich kaum struktur drin, da es mir schwer viel irgendwie Stellung zu beziehen. Habe halt kritisiert, dass er seine eigene Meinung vertritt und dass wenn er sich Bilder ohne Gesichter wünscht ja solche machen kann, es jedoch nicht auf die gesamte gesellschaft übertragen kann da es individuell ist. Seine Frau meinte ja bereits, dass die Fotos nur als Anker der Erinnerung dienen. Was jetzt abgebildet ist, ist egal solange man sich zurück erinnern kann und die verbundenen Gefühle damit wieder erwecken kann.
Ein weiteres Argument von mir war , dass man heutzutage in Google alle Bilder von Sehenswürdigkeiten usw hat und man für Erinnerung einen indivuellen touch gerne hätte und deshalb sich selbst darauf präsentiert. Außerdem sei die Selfie-Generation nicht der Welt mit dem Rücken zugewandt da ein Bild eine momentaufnahme ist und die andere Zeit ja mit Besichtigung verbracht wird zb in einem Urlaub. Naja usw usw usw.
Hab halt noch als Beleg dafür die digital natives und digital immigrants angeführt von rene donze. Das dieser autor ein digital immigrant sei und die selfie generation ein native und die natives damit aufgewachsen sind
Ein weiteres wäre z.B. umgangssprachlich "Schnute" wodurch die Selfie Generation herab gesenkt wird oder "Völkchen", welches eigentlich einen Euphemismus darstellt, welcher jedoch ironisch benutzt wurde.
Ich hatte noch mehr gefunden aber ich denke mal, dass das wichtigste die Überschrift "Egoshooter" war. Es handelt sich hierbei um ein Wortspiel....Shoot stammt von shooting also folglich einem Fotoshooting. An mehr kann ich mich jetzt gerade nicht erinnern.
In Aufgabe 2 habe ich kaum struktur drin, da es mir schwer viel irgendwie Stellung zu beziehen. Habe halt kritisiert, dass er seine eigene Meinung vertritt und dass wenn er sich Bilder ohne Gesichter wünscht ja solche machen kann, es jedoch nicht auf die gesamte gesellschaft übertragen kann da es individuell ist. Seine Frau meinte ja bereits, dass die Fotos nur als Anker der Erinnerung dienen. Was jetzt abgebildet ist, ist egal solange man sich zurück erinnern kann und die verbundenen Gefühle damit wieder erwecken kann.
Ein weiteres Argument von mir war , dass man heutzutage in Google alle Bilder von Sehenswürdigkeiten usw hat und man für Erinnerung einen indivuellen touch gerne hätte und deshalb sich selbst darauf präsentiert. Außerdem sei die Selfie-Generation nicht der Welt mit dem Rücken zugewandt da ein Bild eine momentaufnahme ist und die andere Zeit ja mit Besichtigung verbracht wird zb in einem Urlaub. Naja usw usw usw.
Hab halt noch als Beleg dafür die digital natives und digital immigrants angeführt von rene donze. Das dieser autor ein digital immigrant sei und die selfie generation ein native und die natives damit aufgewachsen sind
Zuletzt bearbeitet von flem am 21.04.2016 um 13:40 Uhr
Wichtig wäre auch, dass man den verlauf des auszugs beschreibt. Denn zu beginn hat er eine sehr negative einstellung. Im verlauf des textes sagt er jedoch, er bewundere auch solch eine generation und letztendlich nennt er einen verbesserungsvorschlag. Zwar ist patalong kein apokalyptiker, kritisiert aber trotzdem die medien und will sie verändern..
