kann mir jemand sagen was bei aufgabe 2A bei der "wahrscheinlichkeit dafür, dass keine komplikationen auftreten" rauskommt?
ich hab 1-0,43=0,57 also 57% ausgerechnet... das kommt mir aber irgendwie nicht so realistisch vor..?^^
ich hab 1-0,43=0,57 also 57% ausgerechnet... das kommt mir aber irgendwie nicht so realistisch vor..?^^
A***2
ehm. Abiunity Nutzer
02.04.2011 um 17:12 Uhr
Zitat:
Original von Tamina
Ich versuche mal, allerdings hab ich es schon erfolgreich verdrängt
f(x)=(1/20)x^4-(6/5)x²
1B
a) Achsensymmetrie, das war ja sehr leicht zu erkennen mit f(x)=f(-x)
Extremstellen bei HP(0|0), TP1(Wurzel 12|-7,2) TP2 (-Wurzel12|-7,2)
zwei Wendestellen, da zwischen 3 Hochpunkten und 2. Ableitung eine Funktion 2. Grades --> 2 Lösungen maximal
b) A1=5,12, A2=10,24 A3=5,12, jeweils FE
c) Steigungen von -unendlich bis + unendlich, mehr als zweimal die gleiche hab ich bei den drei Extrempunkten und ich hab auch noch einen Zahlenabschnitt von -4 bis +4 angegeben.
d) Sattelpunkt, da gk'(x)=0 und gk''(0)=0
und das andere war bei mir k=-3, glaube ich, weil ich das so bei gk''(x) eingesetzt hab, oder -4, weiß ich nicht mehr so genau.
2A: Aufgabe 1
a) für blutgruppe A: 0,37+0,6=0,43
dafür, dass jemand mit A Rhesusfaktor positiv ist: 0,86...
b)
1. binompdf(100,0.05,5) = 0,18
2. 1- binompdf (100,0.05,0) = 0,994
Es müssen <89, also mindestens 90 Personen befragt werden.
c) Vertrauensintervall: [6,43%<p<8,74%], daher kann man hier sagen, dass es in den Niederlanden einen höheren Anteil gibt; dies gilt aber nicht für x=15/n=200, da hier: [4,6%<p<12%], da liegt 5% im Intervall.
d) Bei kein Wendepunkt hab ich, dass k<-4 sein muss, da unter der Wurzel mindestens eine 0 herauskommen muss, damit sie lösbar ist. Das war eben nur bei k<-4 der Fall (ich meine hier statt < größer/gleich!)
Aufgabe 2:
a) Mittelpunkt von AC berechnet, war M (0|0|-4)
b) lag in BCS, wenn t= 0,5 und r= (1/3), da diese Werte zwischen 0 und 1 liegen, liegt der Punkt auch auf der Seitenfläche
habe noch etwas ergänzt
Ich versuche mal, allerdings hab ich es schon erfolgreich verdrängt
f(x)=(1/20)x^4-(6/5)x²
1B
a) Achsensymmetrie, das war ja sehr leicht zu erkennen mit f(x)=f(-x)
Extremstellen bei HP(0|0), TP1(Wurzel 12|-7,2) TP2 (-Wurzel12|-7,2)
zwei Wendestellen, da zwischen 3 Hochpunkten und 2. Ableitung eine Funktion 2. Grades --> 2 Lösungen maximal
b) A1=5,12, A2=10,24 A3=5,12, jeweils FE
c) Steigungen von -unendlich bis + unendlich, mehr als zweimal die gleiche hab ich bei den drei Extrempunkten und ich hab auch noch einen Zahlenabschnitt von -4 bis +4 angegeben.
d) Sattelpunkt, da gk'(x)=0 und gk''(0)=0
und das andere war bei mir k=-3, glaube ich, weil ich das so bei gk''(x) eingesetzt hab, oder -4, weiß ich nicht mehr so genau.
2A: Aufgabe 1
a) für blutgruppe A: 0,37+0,6=0,43
dafür, dass jemand mit A Rhesusfaktor positiv ist: 0,86...
b)
1. binompdf(100,0.05,5) = 0,18
2. 1- binompdf (100,0.05,0) = 0,994
Es müssen <89, also mindestens 90 Personen befragt werden.
c) Vertrauensintervall: [6,43%<p<8,74%], daher kann man hier sagen, dass es in den Niederlanden einen höheren Anteil gibt; dies gilt aber nicht für x=15/n=200, da hier: [4,6%<p<12%], da liegt 5% im Intervall.
d) Bei kein Wendepunkt hab ich, dass k<-4 sein muss, da unter der Wurzel mindestens eine 0 herauskommen muss, damit sie lösbar ist. Das war eben nur bei k<-4 der Fall (ich meine hier statt < größer/gleich!)
Aufgabe 2:
a) Mittelpunkt von AC berechnet, war M (0|0|-4)
b) lag in BCS, wenn t= 0,5 und r= (1/3), da diese Werte zwischen 0 und 1 liegen, liegt der Punkt auch auf der Seitenfläche
habe noch etwas ergänzt
Hallöle,
also ich bin echt glücklich, dass ich das gleiche habe wie viele andere. Besonders die Lösung oben habe ich auch.
1) Wenn da "berechne" steht, dann kann man es auch mit dem Rechner machen. Nur wenn da "algebraisch" steht, dann schriftlich. Aber ich glaub das stand nirgendwo.
2)Ich hab aber den intervall der Steigung anders, da die Wendestellen ja die maximale positive und negative Steigung angibt und jegliche anderen ja eigentlich nur dazwischen liegen können, als -3,2<m<3,2
3) Wegen der Pyramide, da hab ich erst ungefähr geguckt, wo der Punkt ungefähr liegt und musste darum nur eine Ebene bestimmen. Hat mir viel Zeit gesparrt.
4)Bei den Komplikationen hatte ich ungefähr 88% raus. Glaub ich jedenfalls...
5) Bei diesem Niederlande - Deutschland bin ich mir ziemlich unsicher. Aber ich hab dann geschrieben, dass es kein Vergleich gibt, da die Stichprobenmenge zu klein ist und die Proben evtl nicht repräsentativ sind für die igentliche Situation. Wenn man dann nurnoch n=200 hat, dann ist die Stichprobe ja noch geringer. Ist das möglich?
Bis denne und noch viel Glück bei den nächsten Prüfungen
m***e
ehm. Abiunity Nutzer
02.04.2011 um 17:13 Uhr
Zitat:
Original von Kim Yvonne
kann mir jemand sagen was bei aufgabe 2A bei der "wahrscheinlichkeit dafür, dass keine komplikationen auftreten" rauskommt?
ich hab 1-0,43=0,57 also 57% ausgerechnet... das kommt mir aber irgendwie nicht so realistisch vor..?^^
kann mir jemand sagen was bei aufgabe 2A bei der "wahrscheinlichkeit dafür, dass keine komplikationen auftreten" rauskommt?
ich hab 1-0,43=0,57 also 57% ausgerechnet... das kommt mir aber irgendwie nicht so realistisch vor..?^^
naja damit hast du ja die gegenwahrscheinlichkeit davon ausgerechnet, dass jemand die blutgruppe A hat, d.h. 57 % sind alle anderen blutgruppen bis auf A. also hast du das leider falsch gemacht. ich hatte i.wie 95% dass keine komplikationen auftreten, aber bin mir weißgott nicht sicher, dass das richtig ist.
Zitat:
kann mir jemand sagen was bei aufgabe 2A bei der "wahrscheinlichkeit dafür, dass keine komplikationen auftreten" rauskommt? ich hab 1-0,43=0,57 also 57% ausgerechnet... das kommt mir aber irgendwie nicht so realistisch vor..?^^
Bei der Aufgabe war ja vorgegeben, dass beide auf jeden fall Blutgruppe A haben, es ging nur darum ob der Rhesusfaktor gleich war (keine Komplikation) oder eben unterschiedlich -> Komplikation
Ich hab da dann die Wahrscheinlichkeit dass entweder beide positiv oder negativ sind jeweils errechnet und dann addiert:
0.86^2+0.14^2 = 0.7592
zu ca. 76% treten keine Komplikationen auf.
m***e
ehm. Abiunity Nutzer
02.04.2011 um 17:16 Uhr
Zitat:
Original von Tamina
Hallöle,
also ich bin echt glücklich, dass ich das gleiche habe wie viele andere. Besonders die Lösung oben habe ich auch.
1) Wenn da "berechne" steht, dann kann man es auch mit dem Rechner machen. Nur wenn da "algebraisch" steht, dann schriftlich. Aber ich glaub das stand nirgendwo.
2)Ich hab aber den intervall der Steigung anders, da die Wendestellen ja die maximale positive und negative Steigung angibt und jegliche anderen ja eigentlich nur dazwischen liegen können, als -3,2<m<3,2
3) Wegen der Pyramide, da hab ich erst ungefähr geguckt, wo der Punkt ungefähr liegt und musste darum nur eine Ebene bestimmen. Hat mir viel Zeit gesparrt.
4)Bei den Komplikationen hatte ich ungefähr 88% raus. Glaub ich jedenfalls...
5) Bei diesem Niederlande - Deutschland bin ich mir ziemlich unsicher. Aber ich hab dann geschrieben, dass es kein Vergleich gibt, da die Stichprobenmenge zu klein ist und die Proben evtl nicht repräsentativ sind für die igentliche Situation. Wenn man dann nurnoch n=200 hat, dann ist die Stichprobe ja noch geringer. Ist das möglich?
Bis denne und noch viel Glück bei den nächsten Prüfungen
Hallöle,
also ich bin echt glücklich, dass ich das gleiche habe wie viele andere. Besonders die Lösung oben habe ich auch.
1) Wenn da "berechne" steht, dann kann man es auch mit dem Rechner machen. Nur wenn da "algebraisch" steht, dann schriftlich. Aber ich glaub das stand nirgendwo.
2)Ich hab aber den intervall der Steigung anders, da die Wendestellen ja die maximale positive und negative Steigung angibt und jegliche anderen ja eigentlich nur dazwischen liegen können, als -3,2<m<3,2
3) Wegen der Pyramide, da hab ich erst ungefähr geguckt, wo der Punkt ungefähr liegt und musste darum nur eine Ebene bestimmen. Hat mir viel Zeit gesparrt.
4)Bei den Komplikationen hatte ich ungefähr 88% raus. Glaub ich jedenfalls...
5) Bei diesem Niederlande - Deutschland bin ich mir ziemlich unsicher. Aber ich hab dann geschrieben, dass es kein Vergleich gibt, da die Stichprobenmenge zu klein ist und die Proben evtl nicht repräsentativ sind für die igentliche Situation. Wenn man dann nurnoch n=200 hat, dann ist die Stichprobe ja noch geringer. Ist das möglich?
Bis denne und noch viel Glück bei den nächsten Prüfungen
zu 5) also ich hab dass das repräsentativ ist, weil unser matheleher mal meinte alles über 1200 oder 1500 oder so sei repräsentativ. das vetrauensintervall ist ja auch ziemlich gering. deswegen konnt man das gut mit n=200 vergleichen, weil das ganz und gar nicht repräsentativ ist das liegt dasd vertrauenintervall ja auch i.wie zwischen 4% und 12% oder so
