Original von gphant
hat jmd von euch Unterlagen hierzu:

Motive und Ziele sportlichen Handelns
Motive im Sport, z. B. nach Gabler

Motive im Sport
- Grundsituationen(=Leistung,Anschluss,Hilfe,Spiel) sind häufig wiederkehrende Situationen mit denen man konfrontiert wird oder aufsucht
-sind nicht universell,veränderbar. Erwartungen und Bewertungen unterliegen Lernprozessen

Grundlagen der Leistungsmotivation nach Heckhausen; Motivationstypen,

Leistungsmotivation:
-ist eine Situation, die im Sport häufig wiederkehrt(Grundsituation) und so einen zentralen Bestandteil darstellt
-ist gekennzeichnet durch das Bestreben, eine Leistung um ihr Selbstwillen anzustreben,ImProzess des leisten, sowie mit Hilfe erbrachter Leistungen, Motive anzuregen.Sie machen die Motivation zur Leistung im Sport aus.
5Bedingungen:
1.Handlungsergebnis ist objektiv:Hochsprung,Tätigkeiten kein Anfang kein Abschluss-keine Handlung (jonglieren)
2.Handlungergebnis messbar mit Gütemaßstab (cm,g,s)
3.Gütemaßstab muss Schwierigkeitsmaßstab zugeordnet sein (laufen ohne Pause)
4.Güte-/Schwierigkeitsmaßstab muss für den Handelnden verbindlich sein (Schüler setzt sich nicht, keine Leistung kann betrachtet werden)
5.Handlungsergebnis muss vom Handelnden verursacht werden, beabsichtigt oder Zustande gebracht werden

Entwicklung des Leistungsmotivs
1.Fremdverstärkung(Lob) 2.Selbstverstärkung (erfolge erzielen) 3.Nachahmung(Vorbilder)

Kausalattribuierung – Übertragung auf sportliche Handlungsmuster
Kausalattibuierung: Beschreibt einen Vorgang der Ursachenzuschreibung des eigenen oder fremden Verhaltens
-kann der Handelnde die Ursachen seiner Leistungsergebnisse beeinflussen, weil sie innerhalb oder außerhalb verankert sind
-Faktioren über die Zeit hinweg stabil/variabel



bzw. kann mir sagen was das ist?!