Wir hatten auch die beiden Aufgaben. Hat keinen Spaß gemacht, aber sicherlich besser als Schwingkreis und Interferometer, zwei Themen die wir nie wirklich behandelt haben.
Den Potentialtopf hatten wir schonmal in einer Klausur, von daher war das okay.
Trotzdem fand ich die Aufgaben schwerer als die Übungsaufgaben...
Den Potentialtopf hatten wir schonmal in einer Klausur, von daher war das okay.
Trotzdem fand ich die Aufgaben schwerer als die Übungsaufgaben...
Wir hatten auch HT3 und HT4 und es war meiner Meinung nach insgesamt eine der schwierigsten Klausuren der letzten Jahre.
Bei HT3 fand ich besonders die Teilaufgabe mit dem Elektron, das sich im Erdmagnetfeld bewegt, etwas seltsam.
Bei uns hatte auch keiner damit gerechnet, dass der Potentialtopf vorkommt. Wir hatten das Thema aber im Unterricht behandelt, sodass die Aufgaben lösbar waren. Einige Sachen konnte man äquivalent zum Bohr'schen Atommodell erläutern (Sprung der Elektronen auf unterschiedliche Energieniveaus, Anregung der Atome (z.B. bei der Aufgabe mit dem grünen Licht)).
Bei HT3 fand ich besonders die Teilaufgabe mit dem Elektron, das sich im Erdmagnetfeld bewegt, etwas seltsam.
Bei uns hatte auch keiner damit gerechnet, dass der Potentialtopf vorkommt. Wir hatten das Thema aber im Unterricht behandelt, sodass die Aufgaben lösbar waren. Einige Sachen konnte man äquivalent zum Bohr'schen Atommodell erläutern (Sprung der Elektronen auf unterschiedliche Energieniveaus, Anregung der Atome (z.B. bei der Aufgabe mit dem grünen Licht)).
also wir hatten doch echt noch glück stellt euch mal die unschärefe relation vor der pot ist ja echt noch logisch ich bin ganz gut klar gekommen habe aber auch für meine verhältnisse seeehr viel gelernt naja jetzt mal schauen wies ausgeht ich habe aber ein ganz gutes gefüh
Ht 4 war doch nur ein Aufgabenteil mit Potentialtopf, sonst war am Anfang Beugungserklärung am Gitter, paar Spektren beurteilen etc.
Die Aufgabe mit der Heimholtzspule war rechnerisch nicht anspruchsvoll, man musste nur argumentieren können und Kräfte gleichsetzen.
Da finde ich die Klausuren vom Vorjahr mit den Röntgenstrahlung viel schwerer.
Einfach war sie nicht, aber lösbar.
Die Aufgabe mit der Heimholtzspule war rechnerisch nicht anspruchsvoll, man musste nur argumentieren können und Kräfte gleichsetzen.
Da finde ich die Klausuren vom Vorjahr mit den Röntgenstrahlung viel schwerer.
Einfach war sie nicht, aber lösbar.