Niedersachsen – Biologie:
Wie war es ? LKBiologie
Zitat:
Original von abiiiii08
@ BabylonH
aber auch wenn der Baum nicht mehr weiter wächst, so nimmt er doch weiter CO2 für die Fotosynthese auf!!!! Also verringert er trotzdem weiter den CO2-Bestand in der Atmosphäre und kann auch auf Dauer gesehen den Treibhauseffekt verringern.
@ BabylonH
aber auch wenn der Baum nicht mehr weiter wächst, so nimmt er doch weiter CO2 für die Fotosynthese auf!!!! Also verringert er trotzdem weiter den CO2-Bestand in der Atmosphäre und kann auch auf Dauer gesehen den Treibhauseffekt verringern.
Nein,
denn das CO2 was er aufnimmt. Wir quasi gleichzeit wieder an die Umgebung abgegeben. Durch Atmung der Konsumenten bzw. Destruenten.
Kurzzeit Kreislauf!
Co2 wird aufgenommen, aber quasi gleichzeitig (ist hier wahrscheinlich nicht der richtige Begriff) wieder abgegeben. Es kommt zu einem Gleichgewichtszustand, er entzieht CO2 aus der Atmo, dieses wird dann aber im Rückkerhschluss auch wieder an die Atmo abgegeben, durch Atmung, bzw. Gärung etc.
Deswegen ist es längerfristig keine verminderung des Treibhauseffektes. Kurzfristig ja, aber auf lange Sicht nein!
aber es werden ja trotzdem jedes jahr um die 2t oder was das war im wald gespeichert, wie man in dem kohlenstoffkreislauf gesehen hat
Eben und man muss ja sehen, dass die Biomasse der Wälder im Endeffekt aus CO2 aufgebaut wurde. Klar, dass das irgendwann wieder durch die Nahrungskette freigesetzt wird, aber in der Zeit wachsen schließlich auch wieder neue Bäume, die ebenfalls CO2 aus der Atmosphäre binden.
Zitat:
Original von Metty
Eben und man muss ja sehen, dass die Biomasse der Wälder im Endeffekt aus CO2 aufgebaut wurde. Klar, dass das irgendwann wieder durch die Nahrungskette freigesetzt wird, aber in der Zeit wachsen schließlich auch wieder neue Bäume, die ebenfalls CO2 aus der Atmosphäre binden.
Eben und man muss ja sehen, dass die Biomasse der Wälder im Endeffekt aus CO2 aufgebaut wurde. Klar, dass das irgendwann wieder durch die Nahrungskette freigesetzt wird, aber in der Zeit wachsen schließlich auch wieder neue Bäume, die ebenfalls CO2 aus der Atmosphäre binden.
Jaja,
das ist ja auch richtig.
Aber laut dem Diagramm kommt es irgendwann eben zu keinem weitren Wachstum der Biomasse.
Ist wie bei Populationen, kommt dann halt irgendwann die Stationäre Phase.
also ich hab auch davon geschrieben das co2 von den bäumen auch nach dem erreichen des sättigungsbereiches abgebaut wird... die kapazität des gebietes ist lediglich irgentwann ausgenutzt aber das ist ja selbstverständlich... nichz desto trotz ist ja mehr biomasse da (gerade beim sättigungsbereich) die weiterhin genauso viel atmosphärisches co2 abbaut wie sonst auch! ob das nun mit den konsumenten evtl zu einen rückkopplung führt ist ja wieder eine andere sache... nach der argumentation wäre es ja am besten wenn keine biomasse da wäre die von den konsumenten wieder zu co2 veratmet wird... ich denke das unterm schnitt bei mehr biomasse die co2 binden auch im hinblick auf die konsumenten immer noch eine co2 minderung stattfindet!
@abiiiii08
zu netzdingern hab ich mich nich wirklich so ausgelassen... theoretisch ist es ja einfach so das mehr organismen ins netz können die halt die biomasse abbauen also mehr destruenten... mehr organismen=schnellere zersetzung... die schwankungen hab ich einfach auf jahreszeitliche schwankungen bezogen die bei der feinmaschigen netzkurve auch periodisch aufzufinden war... ja und ansonsten generell auf umweltschwankungen... sonst hab ich da nich so super viel geschrieben...
lg
@abiiiii08
zu netzdingern hab ich mich nich wirklich so ausgelassen... theoretisch ist es ja einfach so das mehr organismen ins netz können die halt die biomasse abbauen also mehr destruenten... mehr organismen=schnellere zersetzung... die schwankungen hab ich einfach auf jahreszeitliche schwankungen bezogen die bei der feinmaschigen netzkurve auch periodisch aufzufinden war... ja und ansonsten generell auf umweltschwankungen... sonst hab ich da nich so super viel geschrieben...
lg