Hab auch Landwirtschaft, da die Klausur fast 1 zu 1 wie der aus dem Jahr 2020 war. Allerdings gings 2020 um Laos also der Nachbarstaat aber die Materiallien sind so ähnlich. Ihr könnt anhand der Erwatungshorizont gucken, was ihr alles so richtig geschrieben habt. Deswegen immer der Himweis alte Abiklausuren durchzugehen.
@markusssss
Tourismus war HT 4.
Was ich geschrieben habe? Da muss ich mich logischerweise kurz halten, um den Rahmen nicht zu sprengen:
Aufgabe 1: Liegt in Südostfrankreich an der Isère, in den Französischen Alpen bzw. aus dem Atlas die genauen Namen der angrenzenden Alpengebiete übernommen. Grenzt im Osten direkt an Italien. Nordwestlich der Stadt befindet sich ein Stausee und im Südosten ein Gebirgspass.
Touristisches Potential: Vorwiegend Wintertourismus, aber auch Angebote im Sommer. Klimadiagramm ausgewertet und geschrieben, dass das Klima dafür ganz gut ist. Infrastrukturelle Voraussetzungen sind auch gegeben. Koordinaten habe ich natürlich auch genannt.
Aufgabe 2: Bei der Entwicklung habe ich viel mit dem Destinationslebenszyklusmodell von Butler gearbeitet. 1836 kamen die ersten Alpinisten, um das Gebiet zu erkunden -> Erkundungsphase. Und das dann entsprechend der Historie mit dem Modell fortgesetzt bis zur Stagnationsphase bzw. anschließender Erneuerung. Es gab lediglich zwei negative Sachen, nämlich 2020 Defizite wegen der Corona-Pandemie und 2021 das Verwerfen eines Planes aus Umweltschutzgründen. Struktur: Klare Trennung von Sommer- und Wintertourismus hervorgehoben. Bedeutung: Wirtschaftlich sehr wichtig, da ca. 96% der arbeitenden Bevölkerung im tertiären Sektor bzw. vorwiegend im Zusammenhang mit Tourismus arbeiten. -> Fällt der Tourismus weg, fallen diese Arbeitsplätze auch weg. Zusätzlich hervorgehoben, dass die meisten Touristen aus dem Vereinigten Königreich (ca. 40%) und weitere 40% aus Frankreich selbst kommen.
Aufgabe 3: Hier habe ich die meiner Meinung nach vier zu findenden Risiken herausgearbeitet.
1): Ökologisches Problem wegen Massentourismus. Der Nationalpark wurde damals errichtet mit dem speziellen Ziel des Schutzes der Flora und Fauna. Dieses Ziel könnte jedoch durch den Massentourismus (im Verhältnis zu den Einwohnern kann man hier von Massentourismus sprechen, finde ich) genau verfehlt werden, durch jegliche Umweltverschmutzungen und anderweitige Belastungen im Zusammenhang mit Tourismus.
2): Demographisches Problem: Altersstruktur der Einwohner zeigt, dass die Einheimischen immer älter werden. Es besteht das Risiko, dass eventuell nicht mehr alle Arbeitsplätze für den touristischen Sektor (da das ja ein sehr großer Anteil war) in Zukunft gedeckt werden könnte etc.
3): Klimatologisches Problem: Durch den Klimawandel bzw. den Anstieg der globalen Mitteltemperatur gibt es immer weniger Jahre, in denen so viel Schnee wie sonst üblich liegt. Geht diese Klimaentwicklung so weiter, könnte irgendwann so wenig Schnee liegen, dass sich der Wintersport dort nicht mehr lohnt und damit 95% des dortigen Tourismus entfallen würde.
4): Brexit: 40% der Touristen kommen aus dem Vereinigten Königreich, die Daten waren von 2019. Inzwischen hat das Vereinigte Königreich die Europäische Union verlassen. Es könnte ein Problem sein, dass ein großer Anteil an Touristen damit entfallen sind, da es durch härtere Einreisebestimmungen oder anderweitige Behinderungen / Erschwernisse, die der Brexit mit sich zieht, viele Touristen davon abhält, nach Val-d'Isère zu reisen.
Und bei dir? LG
Tourismus war HT 4.
Was ich geschrieben habe? Da muss ich mich logischerweise kurz halten, um den Rahmen nicht zu sprengen:
Aufgabe 1: Liegt in Südostfrankreich an der Isère, in den Französischen Alpen bzw. aus dem Atlas die genauen Namen der angrenzenden Alpengebiete übernommen. Grenzt im Osten direkt an Italien. Nordwestlich der Stadt befindet sich ein Stausee und im Südosten ein Gebirgspass.
Touristisches Potential: Vorwiegend Wintertourismus, aber auch Angebote im Sommer. Klimadiagramm ausgewertet und geschrieben, dass das Klima dafür ganz gut ist. Infrastrukturelle Voraussetzungen sind auch gegeben. Koordinaten habe ich natürlich auch genannt.
Aufgabe 2: Bei der Entwicklung habe ich viel mit dem Destinationslebenszyklusmodell von Butler gearbeitet. 1836 kamen die ersten Alpinisten, um das Gebiet zu erkunden -> Erkundungsphase. Und das dann entsprechend der Historie mit dem Modell fortgesetzt bis zur Stagnationsphase bzw. anschließender Erneuerung. Es gab lediglich zwei negative Sachen, nämlich 2020 Defizite wegen der Corona-Pandemie und 2021 das Verwerfen eines Planes aus Umweltschutzgründen. Struktur: Klare Trennung von Sommer- und Wintertourismus hervorgehoben. Bedeutung: Wirtschaftlich sehr wichtig, da ca. 96% der arbeitenden Bevölkerung im tertiären Sektor bzw. vorwiegend im Zusammenhang mit Tourismus arbeiten. -> Fällt der Tourismus weg, fallen diese Arbeitsplätze auch weg. Zusätzlich hervorgehoben, dass die meisten Touristen aus dem Vereinigten Königreich (ca. 40%) und weitere 40% aus Frankreich selbst kommen.
Aufgabe 3: Hier habe ich die meiner Meinung nach vier zu findenden Risiken herausgearbeitet.
1): Ökologisches Problem wegen Massentourismus. Der Nationalpark wurde damals errichtet mit dem speziellen Ziel des Schutzes der Flora und Fauna. Dieses Ziel könnte jedoch durch den Massentourismus (im Verhältnis zu den Einwohnern kann man hier von Massentourismus sprechen, finde ich) genau verfehlt werden, durch jegliche Umweltverschmutzungen und anderweitige Belastungen im Zusammenhang mit Tourismus.
2): Demographisches Problem: Altersstruktur der Einwohner zeigt, dass die Einheimischen immer älter werden. Es besteht das Risiko, dass eventuell nicht mehr alle Arbeitsplätze für den touristischen Sektor (da das ja ein sehr großer Anteil war) in Zukunft gedeckt werden könnte etc.
3): Klimatologisches Problem: Durch den Klimawandel bzw. den Anstieg der globalen Mitteltemperatur gibt es immer weniger Jahre, in denen so viel Schnee wie sonst üblich liegt. Geht diese Klimaentwicklung so weiter, könnte irgendwann so wenig Schnee liegen, dass sich der Wintersport dort nicht mehr lohnt und damit 95% des dortigen Tourismus entfallen würde.
4): Brexit: 40% der Touristen kommen aus dem Vereinigten Königreich, die Daten waren von 2019. Inzwischen hat das Vereinigte Königreich die Europäische Union verlassen. Es könnte ein Problem sein, dass ein großer Anteil an Touristen damit entfallen sind, da es durch härtere Einreisebestimmungen oder anderweitige Behinderungen / Erschwernisse, die der Brexit mit sich zieht, viele Touristen davon abhält, nach Val-d'Isère zu reisen.
Und bei dir? LG
Zuletzt bearbeitet von mariusvon am 09.05.2022 um 13:47 Uhr