Ein weiteres Beispiel gibt es auch bei Bussen, die sog Ultracap-Kondensatoren die sich beium Bremsern aufladen und treiben denn einen eletromotor beim Anfahren an -> weniger Abgase
sorry, wenn das jetz blöd klingt.. aber wie lädt der kondensator sich denn beim bremsen auf? über die autobatterie oder wie?
Außerdem noch in Netzteilen:
Im Netzteil wird aus Wechselstrom pulsierender Gleichstrom erzeugt, heißt: der Spannungsverlauf, der vorher in Form einer Sinuskurve verlief, verläuft jetzt als würdest du alle negativen Werte der Sinuskurve ins positive umkehren, also den Betrag der Sinusfunktion nehmen.
Damit man das aber immer noch vorhandene "Pulsieren" aber einigermaßen ausgleichen kann, wird während der Scheitelwerte der Spannung ein Kondensator aufgeladen, der sich dann bei der daruffolgenden Spannungsabnahme entlädt, um eine möglichst gleichmäßige Spannung zu erzeugen.
Daher nennt man ihn auch Glättungskondensator.
Im Netzteil wird aus Wechselstrom pulsierender Gleichstrom erzeugt, heißt: der Spannungsverlauf, der vorher in Form einer Sinuskurve verlief, verläuft jetzt als würdest du alle negativen Werte der Sinuskurve ins positive umkehren, also den Betrag der Sinusfunktion nehmen.
Damit man das aber immer noch vorhandene "Pulsieren" aber einigermaßen ausgleichen kann, wird während der Scheitelwerte der Spannung ein Kondensator aufgeladen, der sich dann bei der daruffolgenden Spannungsabnahme entlädt, um eine möglichst gleichmäßige Spannung zu erzeugen.
Daher nennt man ihn auch Glättungskondensator.
Achso die kondensatoren laden sich über einen Generator auf, sry sollte ich vielleicht nächstes mal erwähnen.
Zuletzt bearbeitet von malte123 am 28.04.2012 um 22:17 Uhr
Oder auch das Licht beim Fahrrad, welches "nachbrennt" wenn der Dynamo nicht zu Gange ist.
Dabei lädt der Dynamo den Kondensator auf und betreibt das Licht. Wenn der Dynamo keinen Strom mehr erzeugt, so entlädt sich der aufgeladene Kondensator über die Lampe des Fahrradlichtes und brennt so noch einige Zeit.
Eigentlich ganz praktisch, wenn man nachts im Dunkeln auf der Kreuzung steht.
Lg
Dabei lädt der Dynamo den Kondensator auf und betreibt das Licht. Wenn der Dynamo keinen Strom mehr erzeugt, so entlädt sich der aufgeladene Kondensator über die Lampe des Fahrradlichtes und brennt so noch einige Zeit.
Eigentlich ganz praktisch, wenn man nachts im Dunkeln auf der Kreuzung steht.
Lg