Mach verdammt Sinn mit der Frau, hab das aber nicht :'(

Ich trau mich ja gar nicht zu fragen, ist bestimmt eh falsch, aber ich war verzweifelt auf der Suche nach anderen Stilmitteln als Metaphern^^: War das am Anfang jeweils eine rhetorische Frage? Und gab es in den Gedichten Inversionen? Ich habe da auch einen Chiasmus gesehen, aber der war bestimmt auch keiner. Ohje...

Irgendwie ist das doof mit den Threads, weil die Gedichte so zusammenhängen. Ich glaube das mit dem Chiasmus habe ich beim 2ten Gedicht geschrieben...

Das Wichtigste war denke ich mal, dass man "freuden-leer und jammer-voll" als Antithese erkannt und in Bezug zu memento mori und carpe diem Motiven gesetzt hat. Im Grunde spiegelte dieser Vers die Grundstimmung des Gedichtes wieder. Und zwar die Ambivalenz zwsichen "Askese" -> keinerlei Empfindung von Schmerz usw. oder den Versuchungen nachzugehen und als Folge nach der Trennung in den alten Erinnerungen zu schwelgen, welche immer zur Trauer führen. Zweiteres ist wiederum zutreffend auf den lyrischen Sprecher.
Inversionen, Elipsen und Hyperbeln waren glaub ich auch noch vorhanden...

Ich habe fast keine stilistischen Mittel gefunden, und wenn ich mir hier die Kommentare durchlese erkenne ich, dass einige eine riesen Phantasie haben
Ich fand das 1. Gedicht einfach nur blöd, und ich bereue es, dass ich gelernt habe. Da ich die selbe Leistung ohne zu lernen bringen könnte -.-