Übertrifft die anderen Klausuren ab 2007 deutlich :o
Die anderen Klausuren waren wenigstens mit anschaulichen Experimenten, diesmal fast nur Theorie und Potentialtopf sowieso n' bisschen viel, wenns so nicht in den Vorgaben stand
Die anderen Klausuren waren wenigstens mit anschaulichen Experimenten, diesmal fast nur Theorie und Potentialtopf sowieso n' bisschen viel, wenns so nicht in den Vorgaben stand
Allein die Tatsache, dass es nicht ein normaler Schwingkreis war, sondern ein gedämpfter, was die Rechnungen und Differenzialgleichungen verdammt kompliziert macht. Dann an einer Wechselspannungquelle und erzwungen mit mehreren nebeneinander.
Und das Michelson Interferometer als komplette Aufgabe. Heftig...
Gerade im Vergleich zu den Vorjahren und zu allen anderen Fächern, die immer leichter werden.
Und das Michelson Interferometer als komplette Aufgabe. Heftig...
Gerade im Vergleich zu den Vorjahren und zu allen anderen Fächern, die immer leichter werden.
Hört sich jetzt sicher nach "Die Welt ist so gemein zu mir"-Rumgeheule an, aber ich habe wirklich das Gefühl, dass die Klausur so gestellt wurde, sodass deutlich schlechtere Durchschnittsnoten zu Stande kommen. Letztes Jahr die Klausuraufgaben waren wirklich poplig und anders kann ich mir eigentlich nicht erklären, warum man den Potentialtopf, das Interferometer (als "Exot" unter den Experimenten die man so macht) oder diesen Mörderschwingkreis als Aufgabe stellt.
Zuletzt bearbeitet von Dreschflegel am 26.04.2012 um 16:09 Uhr
Zitat:
Original von naeck-neggar
kann wer sagen, was in HT 1 und 4 behandelt wurde ? Danke
kann wer sagen, was in HT 1 und 4 behandelt wurde ? Danke
In HT4 ging es um Farbstoffmoleküle und deren Emissions- bzw. Absorptionsspektren. Zunächst musste man die Interferenz am Gitter erläutern (Entstehung eines Beugungsmaximums) und begründen, warum es bei weißem Licht keine Überlappung von den optischen Spektren zwischen dem 1. und 2. Maximum geben kann. Das war eigentlich noch machbar.
Danach musste man einige Aufgabe zum Potentialtopfmodell bearbeiten (Herleitung der Formel, stehende Wellen im Potentialtopf, Berechnung der Wellenlänge des emittierten Lichtes anhand der Formel usw.).
Mich würde interessieren, worum es genau bei der Aufgabe mit dem Michelson-Interferometer (HT2) ging. Musste man dort den Versuchsaufbau beschreiben oder erklären, was damit bewiesen wurde? Musste man auch eine Formel herleiten? Baute die gesamte Klausur auf diesem Experiment auf?