Warum die Balmer-Formel besser geeignet ist:
Die Balmer-Formel folgt aus dem Bohrschen Atommodell. Die Energie ist hier proportional zu (1/n^2), was durch Spektralanalysen bestätigt wurde.
Im Potentialtopfmodell hingegen ist die Energie proportional zu n^2.
Die Balmer-Formel folgt aus dem Bohrschen Atommodell. Die Energie ist hier proportional zu (1/n^2), was durch Spektralanalysen bestätigt wurde.
Im Potentialtopfmodell hingegen ist die Energie proportional zu n^2.
Es ging aber darum, wieso die Quantisierung bei der Balmer-Formel besser sein sollte. Und in beiden Fällen ist die Energie abhängig von n wobei n eine ganze, positive Zahl sein muss, also die Energie diskret/quantisiert ist. Von daher, hab ich gesagt, ist die Quantisierung bei der Balmer-Formel nicht besser als beim Potenzialtopf. Das hab ich zumindest geschrieben
Zuletzt bearbeitet von msie am 10.05.2012 um 19:08 Uhr
__________________S.D.G.
also schön für euch das ihr alle so happy seid, aber ich fand die Klausur echt beschissen.. obwohl ich alles geschafft habe
B***3
ehm. Abiunity Nutzer
10.05.2012 um 20:24 Uhr
Zitat:
Original von RED
Es gab wirklich eine Aufgabe 3.4.?
Es gab wirklich eine Aufgabe 3.4.?
Joa, auf Seite 3/5.
B***3
ehm. Abiunity Nutzer
10.05.2012 um 20:31 Uhr
Aufgabe 1.3 (frei aus dem Kopf)
Bei konstanter Ub und Uh wird der Abstand beider Elektroden (Abb. 1) verkleiner. Begründen Sie, warum der von Ihnen erstellte Graf aus Aufgabe 1.3 auch weiterhin korrekt ist.
Bei konstanter Ub und Uh wird der Abstand beider Elektroden (Abb. 1) verkleiner. Begründen Sie, warum der von Ihnen erstellte Graf aus Aufgabe 1.3 auch weiterhin korrekt ist.