Also ich hab auch eine exponentielle Regression gemacht... Auf die Messwerte hat die einfach besser gepasst als die Potentielle. Aber ich bin mir sicher, dass wenn man daraufhin folgerichtig den Vergleich argumentiert bekommt man fast alle Punkte.
Was ich aber total dumm finde is, dass die Werte (jetz ohne den Zusammenhang der Aufgabe) mehrere Arten der Regression ermöglichen. Ich kann mir vorstellen, dass im Erwartungshorizont keine "Musterformel" als Lösung steht, sondern die "Musterlösung" sich auf dem Vergleich zu der De-Broglie-Formel bezieht (hoffe ich zumindest D)
Sonst fand ich die Klausur aber super!
Was ich aber total dumm finde is, dass die Werte (jetz ohne den Zusammenhang der Aufgabe) mehrere Arten der Regression ermöglichen. Ich kann mir vorstellen, dass im Erwartungshorizont keine "Musterformel" als Lösung steht, sondern die "Musterlösung" sich auf dem Vergleich zu der De-Broglie-Formel bezieht (hoffe ich zumindest D)
Sonst fand ich die Klausur aber super!
Naja, aber eigentlich macht nur ne potentielle sinn, da wenn v theoretisch unendlich groß wird (bzw. 3E8 m/s) dann wird lambda nie 0 sondern annährend null. Und andersum auch.
Der graph darf die Achsen also nicht schneiden ->Pot
Der graph darf die Achsen also nicht schneiden ->Pot
Zitat:
Original von PatrickV
Ab 400 ist das violett.
Was habt ihr bei 1.3 mit dem Wellenlängenbereich raus ?
Und 3.3 könnte man auch damit erklären, dass das ganze kreisförmig ist und das nur bei Bragg so ist
Ab 400 ist das violett.
Was habt ihr bei 1.3 mit dem Wellenlängenbereich raus ?
Und 3.3 könnte man auch damit erklären, dass das ganze kreisförmig ist und das nur bei Bragg so ist
Das ist so nicht ganz richtig.
Kreisförmige Interferenz entsteht erst bei einer Bragg Reflexion, wenn nicht ein Einzelkristall vorhanden ist, sondern ein feines Kristallpulver (Polykristallines Graphit zB)
Zitat:
Original von lachenderlurch
war nicht der Übergang von E5 zu E4 der übergang mit der kleinsten Energiedifferenz? die Lag doch da nur bei 0,31eV. Von E2 zu E1 wären das bei mir ca 9eV gewesen die in einem Photon abgegeben worden wären.
Die Formel war ja delta E = 13,6eV * (1/n²). die Differenz zwischen n=2 und n=1 müsste daher doch deutlich größer sein als die zwischen n=5 und n=4.
Auch in dem Diagram hat das bei mir mit dem Sprung von 5 zu 4 viel besser gepasst
Also ich hab genau das gleiche gedacht, weil da ja stand "zeichnen sie den energieärmsten Übrgang in das Diagramm ein". Das Problem ist nur, dass ein Quant mit dieser Energie ( 0,31 eV) eine verdammt große Wellenlänge hat (um die 4000 nm). Und das ist halt nicht mehr im UV-Bereich. Bzw. extrem weit davon entfernt.. Und deshalb bin ich mir nicht sicher, ob meins und deins falsch ist... Das war ein wenig irreführend. Naja...
Zitat:
war nicht der Übergang von E5 zu E4 der übergang mit der kleinsten Energiedifferenz? die Lag doch da nur bei 0,31eV. Von E2 zu E1 wären das bei mir ca 9eV gewesen die in einem Photon abgegeben worden wären.
Die Formel war ja delta E = 13,6eV * (1/n²). die Differenz zwischen n=2 und n=1 müsste daher doch deutlich größer sein als die zwischen n=5 und n=4.
Auch in dem Diagram hat das bei mir mit dem Sprung von 5 zu 4 viel besser gepasst
Also ich hab genau das gleiche gedacht, weil da ja stand "zeichnen sie den energieärmsten Übrgang in das Diagramm ein". Das Problem ist nur, dass ein Quant mit dieser Energie ( 0,31 eV) eine verdammt große Wellenlänge hat (um die 4000 nm). Und das ist halt nicht mehr im UV-Bereich. Bzw. extrem weit davon entfernt.. Und deshalb bin ich mir nicht sicher, ob meins und deins falsch ist... Das war ein wenig irreführend. Naja...
Gefragt war nach dem energieärmsten Übergang der UV-SPEKTRALSERIE, Stichwort LYMAN-SERIE, diese Serie beinhaltet die UV-Spektrallinien die durch Energiedifferenzen vom Übergang En nach E1 enstehen, demnach ist der Übergang von E2 nach E1 der kleinste!
Ist doch logisch.
Zitat:
Original von PatrickV
Naja, aber eigentlich macht nur ne potentielle sinn, da wenn v theoretisch unendlich groß wird (bzw. 3E8 m/s) dann wird lambda nie 0 sondern annährend null. Und andersum auch.
Der graph darf die Achsen also nicht schneiden ->Pot
Naja, aber eigentlich macht nur ne potentielle sinn, da wenn v theoretisch unendlich groß wird (bzw. 3E8 m/s) dann wird lambda nie 0 sondern annährend null. Und andersum auch.
Der graph darf die Achsen also nicht schneiden ->Pot
richtig!
Schon allein aus der de-Broglie Gleichung hätte man erkennen können, dass Lambda proportional zu 1/v ist !