Das er oder sie das lyrische ich verletzt hat und deutlich gezeigt hat,
dass sie dich "Nettigkeit" von damals zum "Bösen" gewandelt hat. Keine Ahnung wie ich das genau geschrieben habe.
Habe aber auch gesagt, dass es sein kann das das lyrische du fremd gegangen ist....^^
dass sie dich "Nettigkeit" von damals zum "Bösen" gewandelt hat. Keine Ahnung wie ich das genau geschrieben habe.
Habe aber auch gesagt, dass es sein kann das das lyrische du fremd gegangen ist....^^
Hat hier irgendjemand bei dem ersten Gedicht die drei Ständegesellschaft im Zeitalter des Barock erwähnt im Bezug darauf, dass es möglich ist, dass das lyrische ich und das lyrische du nicht zusammen sein dürfen zB weil das lyrische du adelig ist und das lyrische ich zu der mittel- oder Unterschicht gehört? Und dazu das dass mit dem Spann mir nen Kleid aus Seide interpretiert, mit der Hoffnung dass wenn das lyrische du äußerlich adeliger aussieht dass die Liebesbeziehung dann doch funktionieren könnte? :S
Ist das zu weit hergeholt?
Ist das zu weit hergeholt?
Zitat:
Original von xjeniax
Ich hab auch das carpe diem motiv mit eingebracht!
"Was unsern geist erfreut /
Entspringt aus gegenwärtigkeit."
Also das nur Gegenwärtiges die Quelle unseres Glücks und Freude ist, das Erinnerungen und Andenken immer sowohl gutes Empfinden, aber vor allem Leid und Schmerz auslösen kann, was man bei dem lyrischen Ich ja sehen kann
Hat das jemand? das ist immer so beruhigend, wenn man nicht der einzige Idiot ist, der sowas interpretiert
Ich hab auch das carpe diem motiv mit eingebracht!
"Was unsern geist erfreut /
Entspringt aus gegenwärtigkeit."
Also das nur Gegenwärtiges die Quelle unseres Glücks und Freude ist, das Erinnerungen und Andenken immer sowohl gutes Empfinden, aber vor allem Leid und Schmerz auslösen kann, was man bei dem lyrischen Ich ja sehen kann
Hat das jemand? das ist immer so beruhigend, wenn man nicht der einzige Idiot ist, der sowas interpretiert
Hab ich an der Stelle auch mit reingebracht
Ich habe da eigentlich fast nur mit dem semantischem Feld des Wassers gerarbeitet, wegen "verrauscht", "rein", "tief", "versenken", "saft", "verrauscht", "erquicken", "schwamm" uvm., und dann halt mit dem "Fluss" der Zeit ist dann eben auch die "Vergänglichkeit" gemeint... bezüglich des Seidenkleides habe ich dann damit weitergearbeitet, dass Seide eben ein "fließender", dünner und zarter Stoff ist, und das lyrische Ich durch "der Liebe Hand" sensibler wird, und deswegen auch der Liebe in Zukunft eher "voller Angst" und mit "Wolken" entgegensieht
Ich glaub die im Ministerium haben wieder so einen banalen Erw.Horizont zu dem Thema, dass alles was wir haben nicht, und alles was wir nur ansatzweise angedeutet haben, drin steht..