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Alfawhiskey
Schüler | Nordrhein-Westfalen
10.04.2013 um 16:09 Uhr
Im Barock hab ich herausgefunden, dass das Leid schon immer da war und das er gegen Ende hin das Schicksal akzeptierte und dann am Ende dann wieder doch nicht. Er trauerte zu sehr seiner verlorenen Zeit, die er durch die Frau/ geliebte Person, was auch immer, verloren hat.
In der Romantik war es ein ganzer Verlauf. Kennenlernen und verlieben, Anfang der Beziehung, abflachung diese und Alltag, dann Trennung. Die Jahreszeiten symbolisierten diesen Verlauf. Gegen Ende akzeptiert er sein Schicksal, was untypisch für die Romantik ist, da es sonst immer um eine Art "Happy-End" geht. Allerdings waren beide Enden relativ ähnlich, aber nicht gleich.
Die Zeit war knapp, beim Metrum habe ich nichts geschrieben. Das Fazit beim Vergleich fehlte mir allerdings >.<
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#231834
 
Cridos313
Schüler | Nordrhein-Westfalen
10.04.2013 um 16:17 Uhr
Zitat:
Original von blablabla37
Zitat:
Original von Sonilie
Ich habe beim Romantikgedicht geschrieben das der stirbt, weil die Suchen ja die Alleinheit und im Himmel bzw im Paradies ist alles inornung. Und der sagte ja auch am Ende : Jetzt ist alles so wie es sein soll.
Also das der im romantikgedicht ine erfüllte liebe hatte die aber auch nicht für dauer ist und die liebenden da quasi durch den tod getrennt wurden.

Und im Barock... habe ich auch gemutmaßt das dervllt stirbt weil da war ja die rede von dem kleid aus Seide-> was ein Todenkleid darstellen könnte.. und der mit leid geht.

Alles was salopp gesagt ^^ aber habe auch schiss das der Erwatungshorizont voll eingeengt ist.



Hat das jemand anderes auch so geschrieben? Ich überhaupt nicht großes Grinsen




Also ich habe dieses Seidene Kleid so verstanden, dass er die Liebe zu seiner Partnerin oder was auch immer auf die leichte Schulter genommen hat und sie sich daher auseinandergelebt haben großes GrinsenDD
Zuletzt bearbeitet von Cridos313 am 10.04.2013 um 15:20 Uhr
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#231884
 
JaDu
Schüler | Nordrhein-Westfalen
10.04.2013 um 16:41 Uhr
oh gott.. ich hab geschrieben dass im barock gedicht das lyrische du quasi antwortet.

Wo sind die Stunden
Der süßen Zeit,
Da ich zuerst empfunden,
Wie deine Lieblichkeit
Mich dir verbunden?
Sie sind verrauscht. Es bleibet doch dabei,
Daß alle Lust vergänglich sei.

vers 1-5 beklagt sich das lyrische ich
und vers 6-7 holt das lyrische du das lyrische ich auf den boden der tatsachen zurück und sagt ja "es bleibet DOCH dabei.."

hab das mit dem petrakismus beschrieben, dass die frauen ja bezaubernd wirkten, aber auch unerreichbar und diese unerreichbarkeit dadurch verdeutlicht wurde..
zu weit her geholt? großes Grinsen
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#232034
 
Nele_Annika
Schüler | Nordrhein-Westfalen
10.04.2013 um 16:46 Uhr
Zitat:
Original von xjeniax
Ich hab auch das carpe diem motiv mit eingebracht!
"Was unsern geist erfreut /
Entspringt aus gegenwärtigkeit."

Also das nur Gegenwärtiges die Quelle unseres Glücks und Freude ist, das Erinnerungen und Andenken immer sowohl gutes Empfinden, aber vor allem Leid und Schmerz auslösen kann, was man bei dem lyrischen Ich ja sehen kann

Hat das jemand? großes Grinsen das ist immer so beruhigend, wenn man nicht der einzige Idiot ist, der sowas interpretiert großes Grinsen


Das hab ich auch! großes Grinsen Ich dachte ich wäre die einzige!
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#232051
 
xYunax
Schüler | Nordrhein-Westfalen
10.04.2013 um 16:47 Uhr
Da stand doch "Du hast mir mehr als deutlich kund gethan / Daß freundlichkeit nicht anckern kan."
Wie habt ihr das gedeutet?...
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#232056
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BBCodes