Ich hab irgendwie so argumentiert:
Da die Interferenzmuster bei beiden identisch sind und der Abstand L vom Elektronenbeugungsexperiment beibehalten ist, kann man sowohl die Bragg-Bedingung als auch die trigonometrischen Beziehungen aus der Abbildung 4 ebenfalls für die Röntgenstrahlen benutzen. Außerdem ist Wellenlänge nach der Gleichung nicht von zusätzlichen anderen Faktoren abhängig, die sich bei den Wellenarten unterscheiden.

Keine Ahnung, ob das richtig ist, aber auf den Teil gibts hoffentlich nicht so viele Punkte (:

Achja: wie habt ihr die Bezeichnung der UV-LED in der ersten Aufgabe bewertet?
Da wusste ich gar nicht, was die jetzt hören wollen :/

einfach, dass die led nur uv licht emittiert, weil es nicht über 400nm geht.. und weil sie halt nur uv licht emittiert ist die led eine uv-led.. also so hab ich das geschrieben