ja ich würd einfach sagen, neuerungen eben
keine ahnung, wissenschaftliche methoden die man für irgendwas einsetzen kann z.b. um etwas zu messen...
aber vllt verfahre ich mich da auch in etwas .. seht ihr das denn anders?

aber vllt verfahre ich mich da auch in etwas .. seht ihr das denn anders?
Zitat:
Original von DoubleChoco
ja ich weiß nicht er schreibt den brief doch an bacon. der ist der wegbereiter des empirismus. googel
und das hat ja einen grund, dass er an ihn schreibt.. er kritisiert die menschen, die alles benennen wollen & das sind eben die neuerungen, die ihn zur sprachnot bzw. sprachkritik treiben
ja ich weiß nicht er schreibt den brief doch an bacon. der ist der wegbereiter des empirismus. googel

und das hat ja einen grund, dass er an ihn schreibt.. er kritisiert die menschen, die alles benennen wollen & das sind eben die neuerungen, die ihn zur sprachnot bzw. sprachkritik treiben
Danke, kurz zusammengefasst, dass ichs checke.
Wissenschaft/Empirismus->Neuerungen und Strebnis alles benennen zu wollen->Sprachnot->Kritik an jenem
KLICK!

So merke ich es mir.
Edit:
Oah ejtzt wirds ganz anders von Lop erklärt...:/
Zuletzt bearbeitet von Don Karlos91 am 01.05.2011 um 17:29 Uhr
-Bacon (Wegbereiter des Empirismus)
- Wissenschaftliches/Empiristisches Vorgehen verspricht die Wirklichkeit so zu beschreiben, wie man sie sieht, bzw. empfindet
->erkennt, dass dies nicht möglich ist
->erkennt auch dass Sprache ein ungeeignetes Medium ist, die Wirklichkeit so darzustellen, wie sie sich in einem selbst entfaltet.
---->Sprachskepsis/Kritik
->kritisiert im Anschluss auch die Neuerungen und den Drang, alles benennen zu wollen, weil dies zur Sprachnot führt
->daraus resultiert die Sprachnot?
Kann jemand drüber schauen, ob diese Kernaussage so richtig ist?
- Wissenschaftliches/Empiristisches Vorgehen verspricht die Wirklichkeit so zu beschreiben, wie man sie sieht, bzw. empfindet
->erkennt, dass dies nicht möglich ist
->erkennt auch dass Sprache ein ungeeignetes Medium ist, die Wirklichkeit so darzustellen, wie sie sich in einem selbst entfaltet.
---->Sprachskepsis/Kritik
->kritisiert im Anschluss auch die Neuerungen und den Drang, alles benennen zu wollen, weil dies zur Sprachnot führt
->daraus resultiert die Sprachnot?
Kann jemand drüber schauen, ob diese Kernaussage so richtig ist?
Moment: Wie kommt Chandos zu der Erkenntnis seiner Sprachkritik?
(Bei diesem Thema steh ich echt auf dem Schlauch) XD
(Bei diesem Thema steh ich echt auf dem Schlauch) XD