haben wir heute im unterricht besprochen und ich habs dann mal abgetippt
viel spass damit
viel spass damit
__________________Wir wurden geboren, um zu lernen; wenn wir gemeinsam lernen, erreichen wir unser Ziel schneller.
© Manfred P. Zinkgraff, (*1961), Trainer und Seminarleiter
© Manfred P. Zinkgraff, (*1961), Trainer und Seminarleiter
danke
aber hat jemand dazu auch noch nen Text???
weil unser Lehrer hat das nicht mit uns gemacht
*bitte bitte bitte*
aber hat jemand dazu auch noch nen Text???
weil unser Lehrer hat das nicht mit uns gemacht
*bitte bitte bitte*
Aaalso zu Prozess an sich:
Die gekeimte Gerste wird nach 8 tagen bei Temperaturen zwischen 15 und 18 Grad als Grünmalz bezeichnet und zum trocknen/rösten auf sogenannte Darren aufgebracht.
In diesem Trocknungsprozess entsteht das Malz. das erst geschrotet wird und im Anschluss in der Maischpfanne zusammen mit Wasser gekocht wird.
Von dort aus wandert es über den Läuterbottich (in dem die Maische filtriert wird) in die ebenfalls erhitzte Sudpfanne.
An dieser Stelle wird der Hopfen zugegeben.
Es folgt die entsprechende Zugabe der Würze.
Diese Mischung gelangt dann in den Gärbottich und die Hefe wird zugegeben.
Hier entscheidet sich außerdem, welche Art von Bier hergestellt werden soll. Zur Herstellung von haltbaren Lagerbieren und Schankbieren werden untergärige Hefesorten verwendet, während bspw. für Altbier obergärige Hefe verwendet wird.
Bei obergärigen Hefesorten bleibt das Gemisch bei einer Temperatur von 15-20 Grad 4-6 Tage im Bottich, bei untergärigen 8-10 Tage.
Das entstandene Produkt wird Grün-Bier genannt und gelangt in den auf 0-2 Grad gekühltenn Gärtank.
Über den Bierfilter gelangt es dann in den auf 0 grad gekühlten Lagertank--> 6-8 Wochen Nachgärzeit.
Dann Abfüllung in Flaschen respektive Fässer.
Hoffe das ist ausreichend!
Die gekeimte Gerste wird nach 8 tagen bei Temperaturen zwischen 15 und 18 Grad als Grünmalz bezeichnet und zum trocknen/rösten auf sogenannte Darren aufgebracht.
In diesem Trocknungsprozess entsteht das Malz. das erst geschrotet wird und im Anschluss in der Maischpfanne zusammen mit Wasser gekocht wird.
Von dort aus wandert es über den Läuterbottich (in dem die Maische filtriert wird) in die ebenfalls erhitzte Sudpfanne.
An dieser Stelle wird der Hopfen zugegeben.
Es folgt die entsprechende Zugabe der Würze.
Diese Mischung gelangt dann in den Gärbottich und die Hefe wird zugegeben.
Hier entscheidet sich außerdem, welche Art von Bier hergestellt werden soll. Zur Herstellung von haltbaren Lagerbieren und Schankbieren werden untergärige Hefesorten verwendet, während bspw. für Altbier obergärige Hefe verwendet wird.
Bei obergärigen Hefesorten bleibt das Gemisch bei einer Temperatur von 15-20 Grad 4-6 Tage im Bottich, bei untergärigen 8-10 Tage.
Das entstandene Produkt wird Grün-Bier genannt und gelangt in den auf 0-2 Grad gekühltenn Gärtank.
Über den Bierfilter gelangt es dann in den auf 0 grad gekühlten Lagertank--> 6-8 Wochen Nachgärzeit.
Dann Abfüllung in Flaschen respektive Fässer.
Hoffe das ist ausreichend!
__________________Nur der Irrtum ist das Leben, und das Wissen ist der Tod! -Schiller-