HAHA ja ich les es mir auch nur durch das passt shcon da bin ich ja beruhigt dass ihr teilweise auch noch nich angfangen hat.. man fühlt sich ja immer n bisschen blöd wnen di elute um einen rum immer stress machen..
apropos ha irgendwer was gutes zur autoradiographie und zum fließgleichgewicht??
LG
apropos ha irgendwer was gutes zur autoradiographie und zum fließgleichgewicht??
LG
Zitat:
Original von Vera
HAHA ja ich les es mir auch nur durch das passt shcon da bin ich ja beruhigt dass ihr teilweise auch noch nich angfangen hat.. man fühlt sich ja immer n bisschen blöd wnen di elute um einen rum immer stress machen..
apropos ha irgendwer was gutes zur autoradiographie und zum fließgleichgewicht??
LG
HAHA ja ich les es mir auch nur durch das passt shcon da bin ich ja beruhigt dass ihr teilweise auch noch nich angfangen hat.. man fühlt sich ja immer n bisschen blöd wnen di elute um einen rum immer stress machen..
apropos ha irgendwer was gutes zur autoradiographie und zum fließgleichgewicht??
LG
Jap,
hier mal die von mir zusammengestellten Sachen zu den beiden von dir gewünschten Themen
Aufklärung des Stoffwechselweges durch Autoradiographie:
Ein wichtiges Verfahren ist die Isotopenmarkierung. So kann man mithilfe des radiaktiven Kohlenstoffatoms C14 feststellen, welche Stoffe bei der CO2-Assimilation der Pflanze gebildet werden. Dies hat Calvin als erster untersucht. Er fütterte Chlorella-Algen mit dem markierten CO2. Die Pflanze nimmt dieses auf, und alle Zwischenprodukte auf dem Weg zum Kohlenhydrat sind durch das C14 markiert und nach chromatographischer Trennung durch Autoradiographie erkennbar.
und auch zum 2.
Fließgleichgewicht der Stoffwechselvorgänge:
Der Aufbau, Umbau und Abbau der Stoffe in der Zelle verläuft in Form aufeinanderfolgender Reaktionsschritte. Dabei können die Produkte einer Reaktion die Ausgangsstoffe für eine oder mehrere anschließende Reaktionen sein. Stoffwechselreaktionen bilden also Ketten.
Jedes Produkt wird weiter umgesetzt. Die Reaktionskette beginnt, wenn die Zelle aus ihrer Umgebung Stoffe aufnimmt, und sie endet, wenn sie Endprodukte der Reaktionsfolge an die Umgebung abgibt. Soweit die Ausgangsstoffe ständig von außen nachfließen und die Endprodukte andauernd abgegeben werden, entsteht ein Gleichgewichtszustand.
Man nennt diesen Zustand Fließgleichgewicht (steady state).
Im Fließgleichgewicht erreichen die Teilreaktionen nicht den Zustand ihres jeweiligen chemischen Gleichgewichts, weil die Zelle ein offenes System ist.
Hoffe das hilft dir/euch.
Viel spaß damit.
Steht bei mir für morgen auf dem Plan.
Take it warm and slow, nice and easy...Das wird schon alles werden.....hab auch quasi gerade eben erst angefangen zu lernen....