ich habe zwar, soweit ich mich erinnere, nicht ausführlich von homophonie und polyphonie geschrieben, aber ich denke wenn du das sinnvoll und begründend dargelegt hast, ist es nicht falsch, auch wenn ich keine von beiden vertonungen als polyphon bezeichnen würde.
die reichhardt vertonung ist ja absolut homophon angelegt, während bei der zelter vertonung die begleitstimme einen sehr viel höheren grad an bedeutung und eigenständigkeit hat.
da die meinungen der autoren vorallem subjektiv als objektiv gegeneinander stehen, kann ich mir auch vorstellen, dass es richtig ist herauszustellen, dass beide sich ja darin einig sind, dass die musik letzten endes dem hörer "gefallen" soll
die reichhardt vertonung ist ja absolut homophon angelegt, während bei der zelter vertonung die begleitstimme einen sehr viel höheren grad an bedeutung und eigenständigkeit hat.
da die meinungen der autoren vorallem subjektiv als objektiv gegeneinander stehen, kann ich mir auch vorstellen, dass es richtig ist herauszustellen, dass beide sich ja darin einig sind, dass die musik letzten endes dem hörer "gefallen" soll
ich habe auch keine als polyphon bezeichnet hab halt vor allem beim ersten gesagt "das ist homophon, weil..."